Baillon, Jean Baptiste (3): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Jean-Baptiste Albert Baillon (de Fontenay) auch Jean-Baptiste III war einer der sehr berühmte und reiche Uhrmacher in Paris im 18e Jahrhundert, er wurde Meister Uhrmacher in [[1727]], sein Geschäft war an die Place Dauphine. Er war Uhrmacher von der Königin von Frankreich Maria Leczinska und von [[1751]] Uhrmacher am Hof von Königin Marie Antoinette. Exemplare von sein Werk befinden sich u.a. im [[Musée des Arts et Métiers]], [[Musée du Louvre]] in Paris im [[Château de Versailles]], [[Musée Paul-Dupuy]] in Toulouse, [[Koninklijke Musea voor Kunst en Geschiedenis]] in Belgien und im [[The Science Museum|Science Museum]] in London. | + | Jean-Baptiste-Albert Baillon (de Fontenay) auch Jean-Baptiste III war einer der sehr berühmte und reiche Uhrmacher in Paris im 18e Jahrhundert, er wurde Meister Uhrmacher in [[1727]], sein Geschäft war an die Place Dauphine. Er war Uhrmacher von der Königin von Frankreich Maria Leczinska und von [[1751]] Uhrmacher am Hof von Königin Marie Antoinette. Exemplare von sein Werk befinden sich u.a. im [[Musée des Arts et Métiers]], [[Musée du Louvre]] in Paris im [[Château de Versailles]], [[Musée Paul-Dupuy]] in Toulouse, [[Koninklijke Musea voor Kunst en Geschiedenis]] in Belgien und im [[The Science Museum|Science Museum]] in London. |
| − | Sein Vater war Jean-Baptiste II Baillon und Groszvater Jean-Baptiste I Baillon welche aber aus Rouen kam. Sein Sohn Jean-Baptiste IV Baillon (1752-c.1773) war ebenfalls Uhrmacher. | + | Jean-Baptiste-Albert Baillon verstarb im Jahre [[1772]]. |
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| + | Sein Vater war Uhrmacher Jean-Baptiste II Baillon und Groszvater Uhrmacher Jean-Baptiste I Baillon welche aber aus Rouen kam. Sein Sohn Jean-Baptiste IV Baillon (1752-c.1773) war ebenfalls Uhrmacher. | ||
Version vom 11. März 2011, 23:30 Uhr
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Baillon, Jean-Baptiste III
Französicher Uhrmacher
Jean-Baptiste-Albert Baillon (de Fontenay) auch Jean-Baptiste III war einer der sehr berühmte und reiche Uhrmacher in Paris im 18e Jahrhundert, er wurde Meister Uhrmacher in 1727, sein Geschäft war an die Place Dauphine. Er war Uhrmacher von der Königin von Frankreich Maria Leczinska und von 1751 Uhrmacher am Hof von Königin Marie Antoinette. Exemplare von sein Werk befinden sich u.a. im Musée des Arts et Métiers, Musée du Louvre in Paris im Château de Versailles, Musée Paul-Dupuy in Toulouse, Koninklijke Musea voor Kunst en Geschiedenis in Belgien und im Science Museum in London.
Jean-Baptiste-Albert Baillon verstarb im Jahre 1772.
Sein Vater war Uhrmacher Jean-Baptiste II Baillon und Groszvater Uhrmacher Jean-Baptiste I Baillon welche aber aus Rouen kam. Sein Sohn Jean-Baptiste IV Baillon (1752-c.1773) war ebenfalls Uhrmacher.
Quellen
- http://www.antique-horology.org/gallery/asp/object.asp?id=4966 Antique-Horology Richard Redding Antiques Ltd.]