Vorlage:Artikel der Woche 4: Unterschied zwischen den Versionen
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John Harrison wurde am [[24. März]] [[1693/de|1693]] (getauft [[31. März]] [[1693/de|1693]] in Foulby bei Wakefield, Yorkshire) als Sohn eines Zimmermanns geboren. Das Uhrmacherhandwerk erlernte er autodidaktisch. Er entwickelte das temperaturkompensierende [[Rostpendel]] sowie das [[Gegengesperr]], welches auch während des [[Aufzug]]es von Gewichtsuhren den Kraftfluss zum [[Ankerrad]] nicht abreißen lässt. | John Harrison wurde am [[24. März]] [[1693/de|1693]] (getauft [[31. März]] [[1693/de|1693]] in Foulby bei Wakefield, Yorkshire) als Sohn eines Zimmermanns geboren. Das Uhrmacherhandwerk erlernte er autodidaktisch. Er entwickelte das temperaturkompensierende [[Rostpendel]] sowie das [[Gegengesperr]], welches auch während des [[Aufzug]]es von Gewichtsuhren den Kraftfluss zum [[Ankerrad]] nicht abreißen lässt. | ||
− | Im Jahre [[1714]] setzte das englische Parlament die hohe Belohnung von 20.000 Pfund Sterling aus, für denjenigen, der es schafft, ein geeignetes Messinstrument zu erfinden,... | + | Im Jahre [[1714/de|1714]] setzte das englische Parlament die hohe Belohnung von 20.000 Pfund Sterling aus, für denjenigen, der es schafft, ein geeignetes Messinstrument zu erfinden,... |
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Version vom 20. November 2011, 02:17 Uhr
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Stichwort Schwenningen
Der frühere württembergische Einzelort Schwenningen (heute: Villingen-Schwenningen) nannte sich einmal "größte Uhrenstadt der Welt". Hier wurden v.a. im 19. Jahrhundert zahlreiche Turm-, Fabrik-, Stempel- und Kontrolluhren hergestellt. Auch der bekannte Uhrenhersteller Kienzle hat seinen Sitz in Villingen-Schwenningen. |