Vorlage:Artikel der Woche 29: Unterschied zwischen den Versionen
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Schweizer Uhrenfabrikation | Schweizer Uhrenfabrikation | ||
− | [[1842]] kaufte die Familie Kottmann aus Solothurn (Schweiz) eine Liegenschaft in Langendorf. Der Umbau des Gebäudes im Jahre [[1873]] und die Schaffung von ca. 80 Arbeitsplätze zur [[Ebauche]]fabrikation stellte den Grundstein für die Uhrenfabrikation in Langendorf dar.[[1879]] wurde die Firma dann nach ihrem Standort benannt: ''Uhrenfabrik Langendorf SA''. | + | [[1842/de|1842]] kaufte die Familie Kottmann aus Solothurn (Schweiz) eine Liegenschaft in Langendorf. Der Umbau des Gebäudes im Jahre [[1873]] und die Schaffung von ca. 80 Arbeitsplätze zur [[Ebauche]]fabrikation stellte den Grundstein für die Uhrenfabrikation in Langendorf dar.[[1879]] wurde die Firma dann nach ihrem Standort benannt: ''Uhrenfabrik Langendorf SA''. |
[[1880]] erreichte die [[Ebauche]]fabrikation einen bedrohlichen Tiefstand. Zu dieser Zeit begann [[Kottmann, Karl|Karl Kottmann]] ... | [[1880]] erreichte die [[Ebauche]]fabrikation einen bedrohlichen Tiefstand. Zu dieser Zeit begann [[Kottmann, Karl|Karl Kottmann]] ... |
Version vom 24. November 2011, 02:14 Uhr
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Stichwort Schwenningen
Der frühere württembergische Einzelort Schwenningen (heute: Villingen-Schwenningen) nannte sich einmal "größte Uhrenstadt der Welt". Hier wurden v.a. im 19. Jahrhundert zahlreiche Turm-, Fabrik-, Stempel- und Kontrolluhren hergestellt. Auch der bekannte Uhrenhersteller Kienzle hat seinen Sitz in Villingen-Schwenningen. |