Höhnel, Karl Wilhelm: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher
 
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Karl Wilhelm Höhnel wird am [[21. April]] [[1885]] in Altenberg (Sachsen) als Sohn eines Bergarbeiters und einer Flechtschullehrerin geboren. Er absolvierte [[1904]] eine Lehre bei [[A. Lange & Söhne]] und machte später seine Meisterprüfung im Uhrmacherhandwerk. Höhnel gründete am [[12. Juli]] [[1916]] in Glashütte eine "[[Glashütter Präzisions-Hausuhrwerke Fabrik AG|Werkstatt für Uhrmacherei, Präzisions-Hartdreherei und Feinmechanik]]", zunächst "Am Markt 11", kurz darauf erwarb er das Anwesen in der "Hauptstrasse 60".
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Karl Wilhelm Höhnel wird am [[21. April]] [[1885/de|1885]] in Altenberg (Sachsen) als Sohn eines Bergarbeiters und einer Flechtschullehrerin geboren. Er absolvierte [[1904]] eine Lehre bei [[A. Lange & Söhne]] und machte später seine Meisterprüfung im Uhrmacherhandwerk. Höhnel gründete am [[12. Juli]] [[1916]] in Glashütte eine "[[Glashütter Präzisions-Hausuhrwerke Fabrik AG|Werkstatt für Uhrmacherei, Präzisions-Hartdreherei und Feinmechanik]]", zunächst "Am Markt 11", kurz darauf erwarb er das Anwesen in der "Hauptstrasse 60".
  
 
Gemeinsam mit seiner Ehefrau Olga hatte er drei Kinder: die Tochter Marie, die Söhne Felix und Georg. Höhnel war Mitglied im Verein zur Förderung der Taschenuhrenindustrie.
 
Gemeinsam mit seiner Ehefrau Olga hatte er drei Kinder: die Tochter Marie, die Söhne Felix und Georg. Höhnel war Mitglied im Verein zur Förderung der Taschenuhrenindustrie.

Version vom 26. November 2011, 00:52 Uhr

Karl Wilhelm Höhnel
Verkaufsladen/Quelle: privat
Das Objekt heute wird u.a. durch eine Fahrschule genutzt/Quelle: Ullrich

Höhnel, Karl Wilhelm

Deutscher Uhrmacher

Karl Wilhelm Höhnel wird am 21. April 1885 in Altenberg (Sachsen) als Sohn eines Bergarbeiters und einer Flechtschullehrerin geboren. Er absolvierte 1904 eine Lehre bei A. Lange & Söhne und machte später seine Meisterprüfung im Uhrmacherhandwerk. Höhnel gründete am 12. Juli 1916 in Glashütte eine "Werkstatt für Uhrmacherei, Präzisions-Hartdreherei und Feinmechanik", zunächst "Am Markt 11", kurz darauf erwarb er das Anwesen in der "Hauptstrasse 60".

Gemeinsam mit seiner Ehefrau Olga hatte er drei Kinder: die Tochter Marie, die Söhne Felix und Georg. Höhnel war Mitglied im Verein zur Förderung der Taschenuhrenindustrie.

Karl Wilhelm Höhnel verstarb am 27. Dezember 1936.