Giebel, Friedrich Karl: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einer Uhrmacherlehre studierte Giebel [[1899/de|1899]] bis [[1905/de|1905]] Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Astronomie und Nationalökonomie. [[1904/de|1904]] promovierte er in Göttingen über den Einfluss der [[Hemmung]]en auf den Gang der Uhren. Danach unterrichtete er in Zeitz Mathematik. Ab April [[1920/de|1920]] bis [[1949/de|1949]] arbeitete er als Direktor der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] und lehrte die theoretischen Fachbereiche bis [[1946/de|1946]].
  
Giebel gehörte zu den Gründern der [[Gesellschaft für Zeitmesskunde]] und veröffentlichte mehrere Bücher, u.a. mit [[Helwig, Alfred (1886-1974)|Alfred Helwig]] "[[Die Feinstellung der Uhren]]" (Dieses Buch wurde erst [[1950]] veröffentlicht, da es im II. Weltkrieg der Geheimhaltung unterlag.).
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Giebel gehörte zu den Gründern der [[Gesellschaft für Zeitmesskunde]] und veröffentlichte mehrere Bücher, u.a. mit [[Helwig, Alfred (1886-1974)|Alfred Helwig]] "[[Die Feinstellung der Uhren]]" (Dieses Buch wurde erst [[1950/de|1950]] veröffentlicht, da es im II. Weltkrieg der Geheimhaltung unterlag.).
  
Friedrich Karl Giebel verstarb am [[19. März]] [[1950]] in Glashütte. Er war Mitglied und Beisitzer des Bundesvorstandes der Glashütter Schülervereinigung "[[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]"
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Friedrich Karl Giebel verstarb am [[19. März]] [[1950/de|1950]] in Glashütte. Er war Mitglied und Beisitzer des Bundesvorstandes der Glashütter Schülervereinigung "[[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]"
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==

Version vom 27. November 2011, 03:20 Uhr

Giebel, Prof. Dr. Friedrich Karl (1879-1950)

Karl Giebel
Auszug aus der Mitgliedsliste der Saxiona von 1938

Deutscher Uhrmacher und Fachautor

Friedrich Karl Giebel wurde am 27. April 1879 in Barmen geboren.

Nach einer Uhrmacherlehre studierte Giebel 1899 bis 1905 Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Astronomie und Nationalökonomie. 1904 promovierte er in Göttingen über den Einfluss der Hemmungen auf den Gang der Uhren. Danach unterrichtete er in Zeitz Mathematik. Ab April 1920 bis 1949 arbeitete er als Direktor der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte und lehrte die theoretischen Fachbereiche bis 1946.

Giebel gehörte zu den Gründern der Gesellschaft für Zeitmesskunde und veröffentlichte mehrere Bücher, u.a. mit Alfred Helwig "Die Feinstellung der Uhren" (Dieses Buch wurde erst 1950 veröffentlicht, da es im II. Weltkrieg der Geheimhaltung unterlag.).

Friedrich Karl Giebel verstarb am 19. März 1950 in Glashütte. Er war Mitglied und Beisitzer des Bundesvorstandes der Glashütter Schülervereinigung "Saxonia"

Werke