Kasiske, Ernst: Unterschied zwischen den Versionen
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* Schmid, Hans Heinrich: Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten. Villingen-Schwenningen: [http://www.uhrenindustriemuseum.de/foerderk/wortmarken/a.html Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.], 2005,ISBN 3-927987-91-3 | * Schmid, Hans Heinrich: Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten. Villingen-Schwenningen: [http://www.uhrenindustriemuseum.de/foerderk/wortmarken/a.html Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.], 2005,ISBN 3-927987-91-3 | ||
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Version vom 13. Juni 2007, 22:15 Uhr
Glashütter Uhrmacher
Ab 1885 arbeitete Kasiske bei Lange & Söhne als Regleur. 1890 gründete er seine eigene Uhrenfabrik in Glashütte. Seine Maschinen und Werkzeuge bezog er zum größten Teil von Emil Thalheim. Er fertigte neben Taschenuhren in der üblichen hohen Glashütter Qualität auch Marinechronometer und Gangmodelle. Aus der 1904 begonnenen Zusammenarbeit mit einer Berliner Uhrengroßhandlung entstand im gleichen Jahr auf der Basis seiner Uhrenfabrik die Präzisions-Uhren-Fabrik Akt.-Ges. 1918 wurde diese Firma aufgelöst. Anschließend wurde die Deutsche Präzisions-Uhren-Fabrik Glashütte e.G.m.b.H. in den Räumen der ehemaligen Präzisions-Uhren-Fabrik Akt.-Ges. mit deren Beständen aufgebaut. Kasiske wurde dort aber nicht mehr als Mitarbeiter aufgeführt.
Von 1895 bis 1919 war er Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.
Literatur
- Schmid, Hans Heinrich: Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten. Villingen-Schwenningen: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V., 2005,ISBN 3-927987-91-3
- CD Faszination Glashütte