Tschudin und Heid AG Waldenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Juni 2012, 01:42 Uhr
Tschudin und Heid AG Waldenburg
(siehe auch: Heid und Tschudin)
Teilezulieferer der Uhrenindustrie
Geschichte
1892 gründete Alphons Thommen eine Fabrik zur Teilefertigung für die Uhrenindustrie. Alphons Tschudin und Fritz Heid übernehmen 1900 das Unternehmen. Es entsteht die Kollektivgesellschaft Tschudin + Heid. Das Unternehmen konzentriert sich vorerst auf die Fertigung von einfachen Drehteilen wie Schrauben, Muttern, Bolzen und weiteren Teilen, die in der Uhrenfertigung benötigt werden. Reinhard Straumann arbeitet ab 1916 als Konstrukteur bei Tschudin und Heid.
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
1931 wird die Kollektivgesellschaft Tschudin + Heid in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Reinhard Straumann hat in die Familie Heid eingeheiratet und trägt nun den Doppelnamen Straumann - Heid. Nach dem Tod von Fritz Heid im Jahre 1935 wird Reinhard Straumann-Heid Verwaltungsratspräsident. Er übernimmt auch die Anteile des verstorbenen Mitbegründers Alphons Tschudin. In den folgenden Jahren wird der Maschinenpark modernisiert.
1945 wird die J.J. Buser AG in Basel übernommen.