Karl Rexer Uhrgehäuse: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Rexer, Karl|Karl Rexer]] kündigte [[1932/de|1932]] seine Teilhaberschaft bei dem [[Pforzheim]]er Gehäusehersteller Hess & Co. und machte sich in Pforzheims Ringstraße als Gehäusehersteller selbstständig.
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[[Rexer, Karl|Karl Rexer]] kündigte [[1932/de|1932]] seine Teilhaberschaft bei dem [[Pforzheim]]er Gehäusehersteller [[Hess & Co.]] und machte sich in Pforzheims Ringstraße als Gehäusehersteller selbstständig.
  
 
Beim Bombenangriff auf Pforzheim 1945 wurde der Betrieb völlig zerstört.
 
Beim Bombenangriff auf Pforzheim 1945 wurde der Betrieb völlig zerstört.

Version vom 22. August 2013, 01:29 Uhr

Anker KR mit UMF 24-33
KAREX mit UMF 24-32

Deutsche Uhren- und Gehäusefabrikation


Firmengeschichte

Karl Rexer

Karl Rexer kündigte 1932 seine Teilhaberschaft bei dem Pforzheimer Gehäusehersteller Hess & Co. und machte sich in Pforzheims Ringstraße als Gehäusehersteller selbstständig.

Beim Bombenangriff auf Pforzheim 1945 wurde der Betrieb völlig zerstört.

Rexers Witwe Elise baute den Betrieb mit ihren Söhnen Erich und Hans in Ersingen wieder auf und konnte 1947 in das neue Firmengebäude in Pforzheim einziehen.

KAREX - Uhrenfabrik

1967 trat der jüngste Sohn Jürgen Rexer in die Fima ein. Im selben Jahr wurde der Markenname KAREX eingeführt. Rexer wurde Generalvertreter für Uhren aller Hersteller der DDR in der BRD. Neben Uhren wurden weiterhin Gehäuse und Zifferblätter hergestelt.

Rexer-Vertriebsgesellschaft mbH

In den 80-er Jahren wurde die Herstellung eingestellt und nur noch der Vertrieb von Uhren anderer Hersteller betrieben.


Weiterführende Informationen

Uhrenmodelle


Uhrwerke


Archiv


Externe Links