Ravené, Samuel Frederic: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ursprünglich aus Metz stammende hugenottische Familie Ravené kam als Glaubensflüchtling [[1685/de|1685]] nach Berlin. Dort betrieb die Familie eine Gelb- und Glockengießerei. Meist bekannt is die Firma Ravené und hatte ihren Ursprung in der [[1722/de|1722]] gegründeten Eisenwarenhandlung Samuel Gottlieb Butzer.   
 
Die ursprünglich aus Metz stammende hugenottische Familie Ravené kam als Glaubensflüchtling [[1685/de|1685]] nach Berlin. Dort betrieb die Familie eine Gelb- und Glockengießerei. Meist bekannt is die Firma Ravené und hatte ihren Ursprung in der [[1722/de|1722]] gegründeten Eisenwarenhandlung Samuel Gottlieb Butzer.   
  
Samuel Frederic Ravene, Berlin war nachweisbar seit [[1799/de1799]] in die Jägerstraße 20, später Jägerstraße 52 und 54.
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Samuel Frederic Ravené war nachweisbar seit [[1799/de|1799]] in die Jägerstraße 20, später Jägerstraße 52 und 54.
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In der Jägerstraße wurde in [[1823/de|1823]] aufgelistet Ch. Ravené Jägerstraße 55 als Uhrmacher. Weiter gab es auch auf dieser Adresse D. Ravené Gelbgießer und J. Ravené Uhrmacher und J. Ravené Gelbgießer.
  
  

Version vom 6. Oktober 2014, 11:30 Uhr

Deutscher Uhrmacher

Samuel Frederic Ravené waR Uhrmacher des Königs Friedrich Wilhelm III. von Preußen und war um 1810 in Berlin tätig.

Die ursprünglich aus Metz stammende hugenottische Familie Ravené kam als Glaubensflüchtling 1685 nach Berlin. Dort betrieb die Familie eine Gelb- und Glockengießerei. Meist bekannt is die Firma Ravené und hatte ihren Ursprung in der 1722 gegründeten Eisenwarenhandlung Samuel Gottlieb Butzer.

Samuel Frederic Ravené war nachweisbar seit 1799 in die Jägerstraße 20, später Jägerstraße 52 und 54. In der Jägerstraße wurde in 1823 aufgelistet Ch. Ravené Jägerstraße 55 als Uhrmacher. Weiter gab es auch auf dieser Adresse D. Ravené Gelbgießer und J. Ravené Uhrmacher und J. Ravené Gelbgießer.


Literatur=

Jürgen Abeler Meister der Uhrmacherkunst; 2. Auflage, Wuppertal 2010, S. 450: