Fabrique d'Horologie La Vedette SA: Unterschied zwischen den Versionen
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Fabrique d'Horologie La Vedette SA war in Saverne (Zabern) im Elsass ansässig [https://www.google.de/maps/place/33+Rue+Saint-Nicolas,+67700+Saverne,+Frankreich/@48.7341741,7.3696035,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x4796a0b0b36beaff:0x701bfcbb953ae1e2?hl=de (diesen Ort anzeigen)]. Ursprünglich war das Unternehmen in der Rue Saint-Nicolas 33, und nachher auch im Rue de la Vedette 31 tätig. Die Firma wurde in Vedette Industries S.A. umgewandelt mit verschiedene abteilungen, z.b. Division FLASH. | Fabrique d'Horologie La Vedette SA war in Saverne (Zabern) im Elsass ansässig [https://www.google.de/maps/place/33+Rue+Saint-Nicolas,+67700+Saverne,+Frankreich/@48.7341741,7.3696035,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x4796a0b0b36beaff:0x701bfcbb953ae1e2?hl=de (diesen Ort anzeigen)]. Ursprünglich war das Unternehmen in der Rue Saint-Nicolas 33, und nachher auch im Rue de la Vedette 31 tätig. Die Firma wurde in Vedette Industries S.A. umgewandelt mit verschiedene abteilungen, z.b. Division FLASH. | ||
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In [[1955/de|1955]] wurde Vedette mit [[Junghans]] ein teil de [[Diehl]] Gruppe. | In [[1955/de|1955]] wurde Vedette mit [[Junghans]] ein teil de [[Diehl]] Gruppe. | ||
Version vom 5. Februar 2016, 16:00 Uhr
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Französischer Uhrenhersteller
Fabrique d'Horologie La Vedette SA war in Saverne (Zabern) im Elsass ansässig (diesen Ort anzeigen). Ursprünglich war das Unternehmen in der Rue Saint-Nicolas 33, und nachher auch im Rue de la Vedette 31 tätig. Die Firma wurde in Vedette Industries S.A. umgewandelt mit verschiedene abteilungen, z.b. Division FLASH. Vedette wurde am 3. Oktober 1920 von Paul Dentel in Strasbourg gegrundet und in 1924 nach Saverne verlegt. In 1955 wurde Vedette mit Junghans ein teil de Diehl Gruppe.
Die Film- und Camerafabrik AGFA (Actien-Gesellschaft für Anilin-Fabrication) arbeitete zusammen mit mit Uhrenherstellern zusammen, und zwar ab 1959 mit der Fabrique d'Horologie La Vedette SA und ab 1960 mit OSCO-Uhren, Otto Schlud in Schwenningen. An beiden Unternehmen beteiligte sich Agfa kurz darauf 50,24 % bzw. 75 %.