Roux, Romand, Bordier & Comp: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Romand, Roux, Bordier & Comp. à Genève, Geh. Nr. 2995, circa 1810 (1).jpg|thumb|Romand, Roux, Bordier & Comp. à Genève, Geh. Nr. 2995,, circa 1810]]
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[[Datei:Roux, Bordier, Roman & Comp., Werk Nr. 4347, circa 1820 (01).jpg|thumb|Goldemail-Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition wahlweise auf Glocke oder "à toc" - im verglasten Schutzgehäuse mit korrespondierendem Chatelaine - mit Saffianlederschatulle, Roux, Bordier, Roman & Comp., Werk Nr. 4347, circa 1820]]
 
(siehe auch: [[Roman]], [[Bordier]] und [[Roux]])
 
(siehe auch: [[Roman]], [[Bordier]] und [[Roux]])
  

Aktuelle Version vom 16. April 2016, 11:17 Uhr

Goldemail-Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition wahlweise auf Glocke oder "à toc" - im verglasten Schutzgehäuse mit korrespondierendem Chatelaine - mit Saffianlederschatulle, Roux, Bordier, Roman & Comp., Werk Nr. 4347, circa 1820

(siehe auch: Roman, Bordier und Roux)

Uhrenfabrikation in Genf, 1794-1811

Auch aufgelistet als Roman(d), Roux, Bordier & Comp und Roux, Bordier, Roman & Comp und Bordier, Roux, Roman(d) & Cie. Die Gebrüder Bordier, Ami Bordier (1) und Pierre Bordier (2), waren bereits 1794 der Gilde angeschlossene Uhrmacher; 1815 arbeiteten sie am Grand Mézel. Im Jahr 1794 gingen sie eine Partnerschaft mit Roux und Romand ein und gründeten die Firma Bordier, Roux, Romand & Cie. Zwischen 1794 und 1811 war man auf die Herstellung von Repetieruhren mit Automat und von komplizierten oder skelettierten Uhren mit ewigem Kalender spezialisiert - oft waren die Uhren mit Emailmalereien, Perlen und Edelsteinen verziert.

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