Liebherr, Franz Xaver: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Datei:Xaver Liebherr, Immenstadt, circa 1759 (1).jpg|thumb| Wanduhr mit Hakenhemmung, Xaver Liebherr, Immenstadt, circa 1759]] | ||
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− | Franz Xaver Liebherr wurde in [[1725/de|1725]] geboren und wurde zum Uhrmacher ausgebildet bei [[Mahler, Jerg|Jerg]] oder [[Mahler, Franz Joseph|Franz Joseph Mahler]] aus der bekannten Handwerkerdynastie Mahler. Franz Xaver war der Vater von [[Liebherr, Benedikt|Benedikt Liebherr]] und [[Liebherr, Joseph|Joseph Liebherr]]. Die hohe Qualität seiner späteren Arbeiten zeugt von einer hervorragenden Ausbildung | + | Franz Xaver Liebherr wurde in [[1725/de|1725]] geboren und wurde zum Uhrmacher ausgebildet bei [[Mahler, Jerg|Jerg]] oder [[Mahler, Franz Joseph|Franz Joseph Mahler]] aus der bekannten Handwerkerdynastie Mahler. Franz Xaver war der Vater von [[Liebherr, Benedikt|Benedikt Liebherr]] und [[Liebherr, Joseph|Joseph Liebherr]]. Die hohe Qualität seiner späteren Arbeiten zeugt von einer hervorragenden Ausbildung Angeblich soll er sogar bei [[Jaquet-Droz, Pierre|Pierre Jacquet-Droz]] gearbeitet haben. Bekannt vor allem für seine Turmuhren werden heute auch seine anderen Werke hoch geschätzt. Eine Austellung in Immenstadt würdigte 2006 das Werk der Uhrmacherfamilien Liebherr und Mahler. |
Franz Xaver Liebherr verstarb in [[1802/de|1802]]. | Franz Xaver Liebherr verstarb in [[1802/de|1802]]. |
Version vom 6. April 2017, 16:15 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Franz Xaver Liebherr wurde in 1725 geboren und wurde zum Uhrmacher ausgebildet bei Jerg oder Franz Joseph Mahler aus der bekannten Handwerkerdynastie Mahler. Franz Xaver war der Vater von Benedikt Liebherr und Joseph Liebherr. Die hohe Qualität seiner späteren Arbeiten zeugt von einer hervorragenden Ausbildung Angeblich soll er sogar bei Pierre Jacquet-Droz gearbeitet haben. Bekannt vor allem für seine Turmuhren werden heute auch seine anderen Werke hoch geschätzt. Eine Austellung in Immenstadt würdigte 2006 das Werk der Uhrmacherfamilien Liebherr und Mahler.
Franz Xaver Liebherr verstarb in 1802.