Schlund, Otto: Unterschied zwischen den Versionen

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Otto Schlund besuchte von [[1929/de|1929]] bis [[1930/de|1930]] die [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte]]. Hier fertigte er [[1930/de|1930]] als erster eine Herrenarmbanduhr als Schülerarbeit. Die Uhr mit der DUS-Nr.: 3676 hatte Platinen aus [[Neusilber]], die [[Lagersteine]] waren in [[Goldfutter]] gefasst. Die Oberplatte war mit dem [[Genfer Schliff]] versehen.
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Otto Schlund besuchte von [[1929/de|1929]] bis [[1930/de|1930]] die [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte]]. Hier fertigte er [[1930/de|1930]] als erster eine Herrenarmbanduhr als Schülerarbeit. Die Uhr mit der DUS-Nr.: 3676 hatte Platinen aus [[Neusilber]], die [[Lagersteine]] waren in [[Goldfutter]] gefasst. Die Oberplatte war mit dem [[Genfer Schliff]] versehen. Er erhielt beim Abschluß aus der Georg-Jacob-Stifting eine Summe von 150 Reichsmark.
  
 
Otto Schlund gründete [[1948/de|1948]] die [[Otto Schlund & Co - Uhrenfabrik]] "[[OSCO]]", die gute Gebrauchsuhren fertigte.
 
Otto Schlund gründete [[1948/de|1948]] die [[Otto Schlund & Co - Uhrenfabrik]] "[[OSCO]]", die gute Gebrauchsuhren fertigte.

Version vom 22. Juli 2017, 10:36 Uhr

Schlund, Otto

Deutscher Uhrmacher und Uhrenfabrikant

Otto Schlund besuchte von 1929 bis 1930 die Deutsche Uhrmacherschule Glashütte. Hier fertigte er 1930 als erster eine Herrenarmbanduhr als Schülerarbeit. Die Uhr mit der DUS-Nr.: 3676 hatte Platinen aus Neusilber, die Lagersteine waren in Goldfutter gefasst. Die Oberplatte war mit dem Genfer Schliff versehen. Er erhielt beim Abschluß aus der Georg-Jacob-Stifting eine Summe von 150 Reichsmark.

Otto Schlund gründete 1948 die Otto Schlund & Co - Uhrenfabrik "OSCO", die gute Gebrauchsuhren fertigte.