Gaudefroy, Robert Charles: Unterschied zwischen den Versionen

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Robert Charles Gaudefroy wurde am [[1. August]] [[1908/de|1908]] im Rue Julien Gallée 27 zu Colombes, Hauts-de-Seine, Ile de France, geboren. Er war der Sohn des Uhrmachers [[Gaudefroy, Charles Joseph|Charles Joseph Gaudefroy]] und Laure Antonia Lequerre. Robert Charles war ein Bruder von [[Gaudefroy, André-Léon|André-Léon Gaudefroy]].
 
Robert Charles Gaudefroy wurde am [[1. August]] [[1908/de|1908]] im Rue Julien Gallée 27 zu Colombes, Hauts-de-Seine, Ile de France, geboren. Er war der Sohn des Uhrmachers [[Gaudefroy, Charles Joseph|Charles Joseph Gaudefroy]] und Laure Antonia Lequerre. Robert Charles war ein Bruder von [[Gaudefroy, André-Léon|André-Léon Gaudefroy]].
  
Robert Charles heiratete am Francine Le Roux ''(1908-2011)'' [[14. April]] [[1928/de|1928]] in Colombes. Gleichzeitig heiratete auch sein Schwester Yvonne Gaudefroy mit Marcel Vincent ''(1906-1992)''. Ab [[1936/de|1936]] arbeitete er bei der Société Nationale des Chemins de fer Français  S.N.C.F. umd war beim kriegsende am [[18. August]] [[1944/de|1944]] bei der Sabotage eines Zuges von sechzig Waggons beladen mit Munition beteiligt. Er machte die längste und gefährlichste Nacht seines Lebens mit. Es gelang ihm zu arrangieren das die Zug entgleiste aber so das es aus sah wie ein gewöhnlicher Unfall. Nach mehreren Anstrengende Stunden der gelang es nur durch einen Alarm unterbrochen, die Deutschen den Zug in Stelle zu setzen. Wegen der Verzögerung war die Munition nicht auf Zeit an der gewünschten Stelle.  
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Robert Charles heiratete am Francine Le Roux ''(1908-2011)'' [[14. April]] [[1928/de|1928]] in Colombes. Gleichzeitig heiratete auch sein Schwester Yvonne Gaudefroy ''(1905-1998)'' mit Marcel Vincent ''(1906-1992)''. 1928 erhielt Robert Charles aus dem Nachlass von sein Neffe X Gaudefroy seine Uhrmacher Werkzeuge. Robert Charles besuchte ihm manchmal auf seinem Fahrrad in der Nähe von Rouen in Petit oder Grand Quevilly. Robert gab wiederum die gesamten Uhrenwerkzeuge zu seinem Bruder André Léon. Schwester Yvonne Gaudefroy bekam von dieser Neffe ein eine Uhr  mit signatur GAUDEFROY à POIX. Sie war Patentochter von dieser Neffe.
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Ab [[1936/de|1936]] arbeitete Robert bei der Société Nationale des Chemins de fer Français  S.N.C.F. umd war beim kriegsende am [[18. August]] [[1944/de|1944]] bei der Sabotage eines Zuges von sechzig Waggons beladen mit Munition beteiligt. Er machte die längste und gefährlichste Nacht seines Lebens mit. Es gelang ihm zu arrangieren das die Zug entgleiste aber so das es aus sah wie ein gewöhnlicher Unfall. Nach mehreren Anstrengende Stunden der gelang es nur durch einen Alarm unterbrochen, die Deutschen den Zug in Stelle zu setzen. Wegen der Verzögerung war die Munition nicht auf Zeit an der gewünschten Stelle. Robert Charles dacht übrigens dass seine letzte Stunde gekommen war und bekam  einen Nervenzusammenbruch und es dauerte mehrere Monate um zu erholen. Er erklärte später „ zum Glück war der Kommandant des Zuges  kein Fanatiker!“
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Robert Charles Gaudefroy verstarb am [[27. Juni]] [[1992/de|1992]] in Colombes, 83 Jahre alt und wurde Beigesetzt am [[1. Juli]]  am Friedhof von Bennecourt, Yvelines, Ile de France. Später wurde auch Francine Le Roux Beigestetzt sie wurde 103 Jahre alt.
  
  
 
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Version vom 3. August 2017, 16:23 Uhr

(siehe auch: Gaudefroy, Beaucamps-le-Vieux)

Französischer Juwelier und Bahnmitarbeiter

Robert Charles Gaudefroy wurde am 1. August 1908 im Rue Julien Gallée 27 zu Colombes, Hauts-de-Seine, Ile de France, geboren. Er war der Sohn des Uhrmachers Charles Joseph Gaudefroy und Laure Antonia Lequerre. Robert Charles war ein Bruder von André-Léon Gaudefroy.

Robert Charles heiratete am Francine Le Roux (1908-2011) 14. April 1928 in Colombes. Gleichzeitig heiratete auch sein Schwester Yvonne Gaudefroy (1905-1998) mit Marcel Vincent (1906-1992). 1928 erhielt Robert Charles aus dem Nachlass von sein Neffe X Gaudefroy seine Uhrmacher Werkzeuge. Robert Charles besuchte ihm manchmal auf seinem Fahrrad in der Nähe von Rouen in Petit oder Grand Quevilly. Robert gab wiederum die gesamten Uhrenwerkzeuge zu seinem Bruder André Léon. Schwester Yvonne Gaudefroy bekam von dieser Neffe ein eine Uhr mit signatur GAUDEFROY à POIX. Sie war Patentochter von dieser Neffe.

Ab 1936 arbeitete Robert bei der Société Nationale des Chemins de fer Français S.N.C.F. umd war beim kriegsende am 18. August 1944 bei der Sabotage eines Zuges von sechzig Waggons beladen mit Munition beteiligt. Er machte die längste und gefährlichste Nacht seines Lebens mit. Es gelang ihm zu arrangieren das die Zug entgleiste aber so das es aus sah wie ein gewöhnlicher Unfall. Nach mehreren Anstrengende Stunden der gelang es nur durch einen Alarm unterbrochen, die Deutschen den Zug in Stelle zu setzen. Wegen der Verzögerung war die Munition nicht auf Zeit an der gewünschten Stelle. Robert Charles dacht übrigens dass seine letzte Stunde gekommen war und bekam einen Nervenzusammenbruch und es dauerte mehrere Monate um zu erholen. Er erklärte später „ zum Glück war der Kommandant des Zuges kein Fanatiker!“

Robert Charles Gaudefroy verstarb am 27. Juni 1992 in Colombes, 83 Jahre alt und wurde Beigesetzt am 1. Juli am Friedhof von Bennecourt, Yvelines, Ile de France. Später wurde auch Francine Le Roux Beigestetzt sie wurde 103 Jahre alt.