Bronzier: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Rabiat, Claude-François|Claude-François Rabiat]]; (1756–1815).
 
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*[[Ravrio, André-Antoine|André-Antoine Ravrio]];(1759–1814)
 
*[[Ravrio, André-Antoine|André-Antoine Ravrio]];(1759–1814)

Version vom 23. Oktober 2017, 11:14 Uhr

Französischer Name für einen Beruf

Ein Bronzier is ein Bronze Gießer, er schmilzt Bronze, um Objekte in diesem Material herzustellen, für die Einrichtung, Beleuchtung, Uhrengehause für Pendulen usw. In Frankreich war dieser Beruf Korporat oft in der gegend von Paris. Er könnte in Verbindung mit einem Vergolder arbeiten, machnchmal in eigenem Betrieb. Damals wurde die diese dann feuervergoldet. Gegenwärtig bezeichnet der Bronzier eine Gießerei und eine Person, die sich um die Restaurierung alter Bronzen kümmert.

Feuervergoldung

Die Feuervergoldung ist eine schon seit der Antike durchgeführte, bis ins 19. Jahrhundert die wichtigste und somit die älteste bekannte Metallvergoldungstechnik. Die erste bekannte Erwähnung findet sich in der Naturalis historia (Naturgeschichte) von Plinius.

Viele historische Feuervergoldungen, auch aus der Antike, sind noch recht gut erhalten. Demnach stellt die Feuervergoldung eine sehr haltbare Vergoldung dar. Den unvergleichlichen weichen und edlen Glanz bekommen feuervergoldete Stücke erst durch die aufwendige Handpolitur mit Poliersteinen, wodurch mikroskopische Unebenheiten der Metalloberfläche geglättet werden. Vor allem Gegenstände aus Silber, Kupfer, Messing und Bronze wurden über die Jahrhunderte feuervergoldet. Eine der bekanntesten deutschen, ehemals feuervergoldeten Statuen ist der „Goldene Reiter“ in Dresden, der August den Starken darstellt und 1736 enthüllt wurde. Oft waren Bronziers welche Uhrgehäuse herstellten auch Uhrenhändler. Sie bezogen Uhrwerke von den Uhrmacher welche Uhrgehäuse von diese Bronzier verwendete.

Bekannte Bronziers

Firmen

Externe Links