Lauer & Kuhn: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Uhrenfabrik Lauer & Kuhn wurde [[1904/de|1904]] von [[Lauer, Carl-Wilhelm|Carl-Wilhelm Lauer]] und [[Kuhn, Carl|Carl Kuhn]] in Villingen gegründet. Auf einem Briefkopf von 1904 wird aber als Inhaber nur noch Carl-Wilhelm Lauer erwähnt <ref>[[Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.]]; Autor: [[Schmid, Hans Heinrich]]</ref>.  
Die Uhrenfabrik Lauer & Kuhn wurde [[1904/de|1904]] von [[Lauer, Carl-Wilhelm|Carl-Wilhelm Lauer]] und [[Kuhn, Carl|Carl Kuhn]] in Villingen gegründet. Auf einem Briefkopf von 1904 wird aber als Inhaber nur noch Carl-Wilhelm Lauer erwähnt <ref>[[Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.]]; Autor: [[Schmid, Hans Heinrich]]</ref>.  


Auf der Ausstellung der Künstlerkolonie Darmstadt von 1904 und der historischen Uhrenausstellung von 1905 in Nürnberg erhielt die Firma jeweils eine Auszeichnung für ihre Exponate.  
Auf der Ausstellung der Künstlerkolonie Darmstadt von 1904 und der historischen Uhrenausstellung von 1905 in Nürnberg erhielt die Firma jeweils eine Auszeichnung für ihre Exponate. Ein deutsch-französischer Verkaufskatalog aus dem Jahr 1906 belegt die Exporte nach Frankreich <ref>[[Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.]]; Autor: [[Schmid, Hans Heinrich]]</ref>.  


== Weiterführende Informationen ==
== Weiterführende Informationen ==

Version vom 12. Juni 2019, 23:16 Uhr

Deutsche Uhrenfabrikation

Freischwinger im Jugendstil von Lauer & Kuhn
Lauer & Kuhn
Logo

Die Uhrenfabrik Lauer & Kuhn wurde 1904 von Carl-Wilhelm Lauer und Carl Kuhn in Villingen gegründet. Auf einem Briefkopf von 1904 wird aber als Inhaber nur noch Carl-Wilhelm Lauer erwähnt [1].

Auf der Ausstellung der Künstlerkolonie Darmstadt von 1904 und der historischen Uhrenausstellung von 1905 in Nürnberg erhielt die Firma jeweils eine Auszeichnung für ihre Exponate. Ein deutsch-französischer Verkaufskatalog aus dem Jahr 1906 belegt die Exporte nach Frankreich [2].

Weiterführende Informationen

Quellen