Dreiviertel-Platine: Unterschied zwischen den Versionen
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Um [[1864]] entwickelte [[Lange, Ferdinand Adolph (18.02.1815 - 03.12.1875)|Ferdinand Adolph Lange]] in [[Glashütte]] das legendäre klassische Dreiviertelplatinen-[[Kaliber]] für [[Taschenuhr]]en. Die [[Platine]] überdeckt ca. drei Viertel des Werkes. [[Federhaus]], [[Kronrad]] und das gesamte [[Räderwerk]] sind darin gelagert. Die Lagerung der [[Unruh]] und des [[Anker|Ankers]] befinden sich in einem [[Kloben]]. | Um [[1864]] entwickelte [[Lange, Ferdinand Adolph (18.02.1815 - 03.12.1875)|Ferdinand Adolph Lange]] in [[Glashütte]] das legendäre klassische Dreiviertelplatinen-[[Kaliber]] für [[Taschenuhr]]en. Die [[Platine]] überdeckt ca. drei Viertel des Werkes. [[Federhaus]], [[Kronrad]] und das gesamte [[Räderwerk]] sind darin gelagert. Die Lagerung der [[Unruh]] und des [[Anker|Ankers]] befinden sich in einem [[Kloben]]. |
Version vom 20. Dezember 2008, 03:12 Uhr
Dreiviertel-Platine
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Um 1864 entwickelte Ferdinand Adolph Lange in Glashütte das legendäre klassische Dreiviertelplatinen-Kaliber für Taschenuhren. Die Platine überdeckt ca. drei Viertel des Werkes. Federhaus, Kronrad und das gesamte Räderwerk sind darin gelagert. Die Lagerung der Unruh und des Ankers befinden sich in einem Kloben.
Bis heute gilt die Dreiviertel-Platine als besonderes Kennzeichen für hochwertige Glashütter Uhren.