Preisregen für A. Lange & Söhne im Jubiläumsjahr
Preisregen für A. Lange & Söhne im Jubiläumsjahr
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Glashütte, Dezember 2010
Zahlreiche Produktauszeichnungen für die uhrmacherischen Meisterwerke aus Sachsen
Für A. Lange & Söhne geht das Jubiläumsjahr 2010, in dem die traditionsreiche sächsische Uhrenmarke die Gründung der deutschen Feinuhrmacherei durch Ferdinand A. Lange vor 165 Jahren feierte, mit 17 internationalen Auszeichnungen ausgesprochen erfolgreich zu Ende. Seit Präsentation der ersten Uhrenkollektion der Neuzeit vor 16 Jahren konnten die edlen Zeitmesser aus Sachsen mehr als 150 Preise erringen, darunter fast 100 Mal eine Erstplatzierung.
Mit vier weiteren Preisen setzte die LANGE ZEITWERK ihren 2009 begonnenen Triumphzug fort. Der renommierte „red dot design award“ in der Kategorie Produktdesign war für die erste wirklich klar gestaltete mechanische Armbanduhr mit exakt springender Ziffernanzeige bereits der zweite wichtige Designpreis. Und die Mitglieder von Timezone.com, einem der weltweit bedeutendsten Internetforen für Uhrenliebhaber, wählten sie im März zur „Uhr des Jahres“. Damit hat die LANGE ZEITWERK seit ihrer Vorstellung im Mai 2009 insgesamt zwölf Preise errungen.
Bei den diesjährigen Uhrenschauen ViennaTime und MunichTime lag der TOURBOGRAPH „Pour le Mérite“ aus der „165 Years – Homage to F. A. Lange“- Kollektion weit vorne in der Gunst, und zwar bei Besuchern und Uhrenexperten gleichermaßen: Bei allen der insgesamt vier Wahlen landete die Große Komplikation in der neuen Goldlegierung von bisher unerreichter Härte unter den ersten Drei in der Kategorie „Komplizierte Mechanik“. Bei der MunichTime war die erst im Januar auf dem Genfer Uhrensalon SIHH präsentierte SAXONIA JAHRESKALENDER der erklärte Liebling von Publikum und Expertenjury: Beide setzten sie in der Kategorie „Klassische Eleganz“ auf Platz 1. Genau wie die Leser der österreichischen Wochenzeitschrift „Format“, die ihr den „Chrono Award“ in der Spitzenkategorie „First Class“ zuerkannten.