IKO

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IKO, Schweiz, Geh. Nr. 2261, circa 1900 Savonnette im seltenen Jugendstil Niello-Silbergehäuse

Schweizer Markenname

Diese Schweizer Uhrenmarke wurde ins Leben gerufen von Georges-Edouard Maire in La Chaux-de-Fonds als "Chronographes et Montres Iko, Georges-Edouard Maire" und war bereits in 1940 aufgelistet. Georges-Edouard Maire war von 1927 bis 1928 tätig bei Paul Ditisheim. Er war 1928 Inhaber der Uhrenfabrik Myr, gegründet von André-G. Maire. Am 2. September 1949 wurde die Firma nochmals registriert von Georges-Edouard Maire. Um 1960 wurde der Markenname übernommen oder gekauft von Schlatter & Seewer, Chronographes et Montres Iko. Am 9. Juni 1978 übernahm Jürg-Emile Schlatter die Firma und ab dann wurde es in "Chronographes et Montres Iko, Jürg-Emile Schlatter" umbennant. Die Firma befand sich in der Rue Charles-Naine 12 in La Chaux-de-Fonds. 2010 kam das Ende dieses Markennamens, die Firma wurde als Terminage- und Assmblagebetrieb zugekauft von Raymond Weil SA

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