Naab, Carl Friedrich Jakob

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Deutscher Uhrmacher

Weiterführende Informationen

Carl Friedrich Jakob Naab wurde am 8. Dezember 1861 zu Landau in der Pfalz geboren als Sohn von Carl Naab und dessen zweite Gattin Emma Rosalie Wolff (1838-1904). Carl Friedrich Jakob Naab und sein Vater wurden im Archiven auch "Karl" genannt, doch im abgebildeten Uhr steht deutlich "Carl".

Vater Carl Naab wurde am 21. Mai 1824 in Landau geboren und heiratete Catharina Elisa Schneider (1827-1853) am 8. August 1848, im Sankt Maria zu Landau. Aus dieser Ehe wurden 3 Kinder geboren. Karl Robert Naab (1849-1887), Hermine Elisabeth Naab (1850-1911) und Luise Auguste Naab (1853-1928). Catharina Elisa Schneider wurde nur 26 Jahre alt und verstarb nur ein Woche nach dem Geburt von Luise beim Tödlicher Unfall, eine Patrone explodierte in ihrem Ofen. Es ist daher nicht überraschend das Karl wieder heiratete. Aus die Ehe mit Emma Rosalie Wolff wurden auch 3 Kinder geboren. Emma Carolina Naab (1858-1929) Amalie Mathilde Naab (1860- ? ) und dann Carl Friedrich Jakob Naab. Carl hat sein Vater aber nicht gekannt denn die verstarb am 22. September 1861, nur 37 Jahre alt.

Hermine Elisabeth Naab, aus die erste Ehe, heiratete den Uhrmacher und Juwelier Carl Rehn, diese gründete ein Geschäft in der Kronstrasse 24 zu Landau. Die Firma existiert noch immer. Carl Friedrich Jakob Naab heiratete heiratete Luise Bartz am 28. August 1897 in Annweiler, Pfalz. Aus dieser Ehe wurde Tochter Emma Naab am 29. Juni 1898 geboren.

Familienchronik

Die Familie Naab is aus mündlichen mündliche Überlieferungen nach dem dreißigjähriger Krieg in die Pfalz eingewandert aus die Gegend von Jülich - Düsseldorf - Cleve - Bergen-Op-Zoom, (Nähe Holland). Der Volksmund erzählt: Die zwei Brüder haben sich getrennt, der eine ging in der Dahmer gegend, der andere in das Elsass. Noch heute blüht der Zweig Erfweiler-Dahm-Umgebung als gesundes tüchtiges Geschlecht. Drei Bürgermeister sind aus der Familie Naab (in dieser Gegend) hevorgegangen. Die Naabe sind nüchtern und redebegabt......



Quelle

  • Familienarchiv Thomas Schäffer.

Externe Link