Moulinié et Legrandroy

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Moulinie et Legrandroy à Genève, Nr. 965, circa 1865, Savonnette mit Viertelstundenrepetition und Grand- und Petit-Sonnerie - mit Originalschlüssel

Schweizer Uhrenfabrikation

Der Name "Moulinié" geht zurück auf eine Firma Moulinié & Bautte, die im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts in Genf Gehäuse für Taschenuhren Jean-Francois Bautte (1793-1802). Schon ab 1804 stellte die Firma, nun unter der Bezeichnung "Moulinier, Bautte und Cie", Uhren her. Von 1808 bis 1821 war sie bereits durch Uhren von hoher Qualität bekannt. 1826 trennten sich die Partner: Bautte bildete "Bautte & Moynier", Moulinié bildete "Moulinié Aine & Cie.", woraus nach 1840 "Moulinié Frères & Cie" wurde. 1862 stellte die Firma unter dem Namen "Moulinie & Legrandroy" auf der Weltausstellung in London aus und bekam eine Medaille. Zwanzig Jahre später hatte sich der Name noch einmal geändert: " J.-W. Legrandroy & Fils" und Le Grand Roy & Fils.


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