Als die Zeit nach Hause kam. Erinnerungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 1845 gründete Ferdinand Adolf Lange im sächsischen Glashütte eine Uhrenmanufaktur, die mit ihren ebenso luxuriösen wie hochpräzisen Taschenuhren Weltgeltung erlangte. 1949 dann das Ende der großen Glashütter Uhrentradition: Walter Lange, der Urenkel des Gründers, wechselte in den Westen. Als die Mauer fiel, zögerte er keinen Augenblick und begann, gemeinsam mit der schweizerischen IWC, das Unternehmen in Glashütte wieder aufzubauen.Das Leben Walter Langes liest sich wie ein spannender Roman: Krieg, Verwundung, Flucht, zweimalige Enteignung, Existenzkampf in der Uhrenbranche und Wiederaufstieg in den internationalen Uhrenolymp.
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Im Jahre 1845 gründete [[Ferdinand Adolf Lange]] im sächsischen [[Glashütte]] eine [[Uhrenmanufaktur]], die mit ihren ebenso luxuriösen wie hochpräzisen Taschenuhren Weltgeltung erlangte. 1949 dann das Ende der großen Glashütter Uhrentradition: Walter Lange, der Urenkel des Gründers, wechselte in den Westen. Als die Mauer fiel, zögerte er keinen Augenblick und begann, gemeinsam mit der schweizerischen IWC, das Unternehmen in Glashütte wieder aufzubauen.Das Leben Walter Langes liest sich wie ein spannender Roman: Krieg, Verwundung, Flucht, zweimalige Enteignung, Existenzkampf in der Uhrenbranche und Wiederaufstieg in den internationalen Uhrenolymp.
 
Die Legende ist wieder Uhr geworden.
 
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[[Kategorie:Sachliteratur Uhren]]
 
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Version vom 6. April 2016, 02:51 Uhr

Als die Zeit nach Hause kam. Erinnerungen

Autor: Walter Lange


Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 175 Seiten
Verlag: Econ
Auflage: 1 (September 2004)
Sprache: Deutsch
online bestellen:
ISBN 3430159768
ISBN 978-3430159760

Buchbeschreibung

Im Jahre 1845 gründete Ferdinand Adolf Lange im sächsischen Glashütte eine Uhrenmanufaktur, die mit ihren ebenso luxuriösen wie hochpräzisen Taschenuhren Weltgeltung erlangte. 1949 dann das Ende der großen Glashütter Uhrentradition: Walter Lange, der Urenkel des Gründers, wechselte in den Westen. Als die Mauer fiel, zögerte er keinen Augenblick und begann, gemeinsam mit der schweizerischen IWC, das Unternehmen in Glashütte wieder aufzubauen.Das Leben Walter Langes liest sich wie ein spannender Roman: Krieg, Verwundung, Flucht, zweimalige Enteignung, Existenzkampf in der Uhrenbranche und Wiederaufstieg in den internationalen Uhrenolymp. Die Legende ist wieder Uhr geworden.