Ateliers Vaucanson

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Französische Fabrik für mechanische Teile


Die Gründung der Werkstätten Vaucanson findet in 1914 statt. Die Firma wurde benannt nach Jacques de Vaucanson welcher beruhmt würde für sein Automaten und hochkomplizierte Musikspielwerke. Vaucanson übernahm auch die Firma Lamazière et Bunzli welche in Blesdal bei Saint-Nicolas d'Aliermont bereits Film Projektoren produzierte.

Zwischen 1918 und 1956 fertigt das Unternehmen Registriergeräte Flaman (namens sein Erfinder Eugène Flaman), Lokomotivpetzer genannt Rechenmaschinen und Teile für das Auto und das Kino. 1955 erwirbt Ericsson einen Mehrheitsplatz innerhalb des Unternehmens. Die Fabrik richtet sich modern ein und 1963 produziert sie mehr als 500 000 Telefone pro Jahr. Das von Thomson, dann von Alcatel wiedergekaufte Unternehmen schließt seine Türen Ende der 80er Jahre. In den Werkstätten Vaucanson sind immer noch Untermehmen untergebracht, die mit Feinmechanik und mit Mikrotechnik zu tun haben.

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