Breitling Bentley Le Mans: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Modell Breitling Bentley Le Mans ist auf 1000 Stück limitiert und verfügt (in Anlehnung an die Dauer des Rennens) über eine 24-Stunden-Anzeige. Seine Rechenschieber-Skala ermöglicht die Ermittlung der Durchschnittsgeschwindigkeit unabhängig von der verstrichenen Zeit, der zurückgelegten Distanz oder von der erreichten Geschwindigkeit.
 
Das Modell Breitling Bentley Le Mans ist auf 1000 Stück limitiert und verfügt (in Anlehnung an die Dauer des Rennens) über eine 24-Stunden-Anzeige. Seine Rechenschieber-Skala ermöglicht die Ermittlung der Durchschnittsgeschwindigkeit unabhängig von der verstrichenen Zeit, der zurückgelegten Distanz oder von der erreichten Geschwindigkeit.
  
Als weitere Reminiszenz an die 24 Stunden von Le Mans ist die [[Lünette]] [[Perlierung|perliert]] wie die Armaturenbretter der zwischen 1924 und 1930 siegreichen Bentleys-Rennwagen.
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Ebenfalls auf den Automobilsport ausgerichtet, verfügt der Chronograph Bentley Le Mans über einen variablen Tachometer, den es in dieser Art nur von Breitling gibt. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung, mit der sich die Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln läßt, unabhängig von der verstrichenen Zeit, von der zurückgelegten Distanz oder von der erriechten Geschwindigkeit. Der mit einem Rechenschieber vergleichbare variable Tachometer wird durch Drehen der äußeren Zahnstangenlünette betätigt; diese wiederum setzt den Trieb und eine Achse in Bewegung, die sich auf die Innenlünette üebrträgt. Auf diese Weise ist ein genaues Ablesen der gestoppten Geschwindigkeiten möglich.
  
 
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Version vom 16. November 2007, 11:02 Uhr

Breitling Bentley Le Mans Zifferblattansicht
Breitling Bentley Le Mans
Breitling Bentley Le Mans

Breitling Bentley Le Mans

Sportchronograph von Breitling mit 24-Stunden-Anzeige.


Anläßlich der Zusammenarbeit mit dem Autohersteller Bentley entwickelte Breitling mit diesem Modell seinen bis dahin von den Abmessungen her größten Chronographen.

Das Modell Breitling Bentley Le Mans ist auf 1000 Stück limitiert und verfügt (in Anlehnung an die Dauer des Rennens) über eine 24-Stunden-Anzeige. Seine Rechenschieber-Skala ermöglicht die Ermittlung der Durchschnittsgeschwindigkeit unabhängig von der verstrichenen Zeit, der zurückgelegten Distanz oder von der erreichten Geschwindigkeit.

Als weitere Reminiszenz an die 24 Stunden von Le Mans ist die Lünette perliert wie die Armaturenbretter der zwischen 1924 und 1930 siegreichen Bentley-Rennwagen.

Ebenfalls auf den Automobilsport ausgerichtet, verfügt der Chronograph Bentley Le Mans über einen variablen Tachometer, den es in dieser Art nur von Breitling gibt. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung, mit der sich die Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln läßt, unabhängig von der verstrichenen Zeit, von der zurückgelegten Distanz oder von der erriechten Geschwindigkeit. Der mit einem Rechenschieber vergleichbare variable Tachometer wird durch Drehen der äußeren Zahnstangenlünette betätigt; diese wiederum setzt den Trieb und eine Achse in Bewegung, die sich auf die Innenlünette üebrträgt. Auf diese Weise ist ein genaues Ablesen der gestoppten Geschwindigkeiten möglich.

Werk:

Breitling Kaliber 22, Chronometer-zertifiziert, Automatikwerk mit 28.800 A/h, 38 Rubine

Funktionen:

24-Stunden-Anzeige, 1/4-Sekunden-Chronograph, 30-Minuten- und 12-Stunden-Totalisatoren, Flyback-Funktion, Datum.

Gehäuse:

Durchmesser 48,7 mm.
Auf 1000 Stück limitierte Edelstahlversion und drei auf je 24 Stück limitierte Serien in 18 K Gelbgold.
Verschraubte Krone. Drehbare Zahnstangenlünette mit variablem Tachometer (kreisförmiger Rechenschieber).
Bombiertes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas. Wasserdicht bis 100 Meter.

Armband:

Leser, Kroko, Büffel oder Metallband Speed.

Literatur

Weblinks