Datei:F. P. Journe Jewellery Collection, Octa Divine ca. 2007 (1).jpg

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Beschreibung

F. P. Journe Jewellery Collection, Octa Divine ca. 2007

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"Divine – Die Göttliche": Zum Aufruf kommt diese umwerfend schöne, ultra-seltene, kostbare Diamant-Platin-Armbanduhr mit originalem, exquisit schönem Pavé-Zifferblatt mit Diamanten im Brillantschliff, kleiner Sekunde, Datumsanzeige, Mondphasen- und 120 Stunden Gangreserveanzeige, im Jahr 2007 in die Vereinigten Arabischen Emirate ausgeliefert. Dieses wertvolle Stück ist mit 1381 Brillanten mit einem Gewicht von 11.02 Karat besetzt und wurde noch nie bei einer Auktion angeboten. Obendrein befindet es sich in einem sehr guten Zustand und wird mit einem von François-Paul Journe unterschriebenen Echtheitszertifikat angeboten. Gehäuse Platin · Brillanten · Lunette mit VVS1 Brillanten besetzt · aufgeschraubter Boden mit Werksverglasung · brillantbesetztes Platinarmband und Faltschließe aus 18 kt Weißgold · Gesamtlänge 145 mm. Geh.-Nr. 267-D. Zifferblatt Pavé-Brillantblatt aus 18 kt Weißgold und geweißtem Silber, Datumsfenster, kleine Sekunde, Mondphase, Gangreserveanzeige, gebläute Zeiger. Werk Chronometer zertifiziertes 18 kt Roségold-Rotoraufzugswerk, Rotor aus 22 kt Roségold. Cal. 1300-2.

Die Octa Divine aus der Jewellery Collection von F. P. Journe ist ein Meisterwerk, das die Grenzen zwischen Uhrmacherei und Juwelierskunst aufhebt und dabei eine Ausstrahlung entfaltet, die ebenso technisch faszinierend wie ästhetisch überwältigend ist. Bereits der erste Blick verrät, dass hier nichts dem Zufall überlassen wurde. In Platin gefertigt, strahlt die Uhr eine noble Präsenz aus, die durch die Brillantfassungen noch intensiver zur Geltung kommt. Das Licht bricht sich an den Steinen, tanzt über das edle Metall und verleiht der Octa Divine eine Aura, die luxuriös und zugleich kultiviert wirkt. Brillanten schmücken Gehäuse und Armband und betonen die sanften Konturen. Das Pavè-Zifferblatt wirkt durch die Lichtreflexe noch lebendiger, ohne dass das für Journe typische, klare und ausgewogene Zifferblatt-Layout beeinträchtigt wird. Das markante Datumsfenster, die ungewöhnlich platzierte kleine Sekunde, die elegante Mondphasenkomplikation und die fein integrierte Gangreserveanzeige bilden ein Ensemble, das trotz der Vielfalt an Funktionen stets harmonisch und klar bleibt. Doch wahre Schönheit offenbart sich bei F. P. Journe niemals nur an der Oberfläche. Im Inneren der Octa Divine schlägt das Kaliber 1300-2, ein automatisches Manufakturwerk aus 18 Karat Roségold, das den Ruf des Hauses als einen der großen Namen der Haute Horlogerie begründet hat. Mit seinem Rotor aus 22 Karat Roségold fängt es die Energie bei jeder noch so kleinen Bewegung des Handgelenks ein und schafft eine beeindruckende Gangreserve von über fünf Tagen.

"Die Konstruktion des Octa-Kalibers ist weniger eng mit der Geschichte der Uhrmacherei verbunden als die der Konstant- oder Resonanzkraftwerke, aber sie symbolisiert das uhrmacherische Ideal, den Zeitmessern ein Höchstmaß an Präzision und Autonomie zu verleihen! Die Kirchenuhren wurden nicht nur wegen der besseren Sichtbarkeit so hoch angebracht, sondern vor allem, weil es oft einen ganzen Monat dauerte, bis die Antriebsgewichte die Länge ihrer Seile verloren hatten. Zahlreiche Systeme wurden erfunden, um die Gangdauer der Zeitmesser zu verlängern, mit unterschiedlichem Erfolg. Angesichts des geringen Volumens einer Armbanduhr war die Größe der Antriebsfeder automatisch begrenzt. Die Uhrmacher entdeckten daher den Trick, dem normalen Räderwerk ein zusätzliches Rad hinzuzufügen, um die Gangdauer zu verlängern. Leider mussten sie bei der Anwendung dieses Systems feststellen, dass selbst bei einer stärkeren Feder die tatsächlich an der Unruh ankommende Energie gering blieb. Um dies auszugleichen, bauten sie eine kleinere Unruh ein, die weniger Energie verbrauchte, aber auch weniger stabil war. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass einige Uhren, die mehrere Tage laufen können, eine sehr unvorhersehbare Ganggenauigkeit aufweisen. Diese Herausforderung hat mich sehr motiviert! Ich stellte mir dann vor, dass die beste und naheliegendste Möglichkeit, die Gangdauer zu verlängern, darin bestünde, die Kapazität der Feder zu erhöhen. Die Schwierigkeit bestand darin, die Feder auf der gleichen Ebene wie das Räderwerk und die Hemmung zu integrieren, denn sie ist stabil: 1 Meter und 1 Millimeter dick. Dank des geringen Drehmoments dieser Feder konnte ich einen extrem schnellen automatischen Aufzug erreichen (eineinhalb Stunden im Chappuis-Zyklustest bei einer Gangdauer von mehr als fünf Tagen). Nachdem ich die Herausforderung der Autonomie mit diesem Kaliber mit automatischem Aufzug erfolgreich gemeistert hatte, stellte ich mich der zweiten Herausforderung, nämlich der Integration verschiedener Komplikationen in ein und dasselbe Uhrwerk: Gangreserve mit Grossdatumsanzeige, Flyback-Chronograph mit Grossdatumsanzeige, retrograder Jahreskalender usw. Und das alles bei gleicher Grösse für alle Modelle der Kollektion Octa. Drei Jahre Forschung und Entwicklung waren nötig, um dieses weltweit einzigartige Uhrwerk mit Automatikaufzug der Öffentlichkeit vorstellen zu können." François-Paul Journe.

The name "Divine" lives up to its name: A stunningly beautiful, ultra-rare, precious diamond platinum wristwatch with original, marvellous pavé dial with brilliant-cut diamonds, auxiliary seconds, date display, moon phase and 120 hours power reserve indicator, delivered to the United Arab Emirates in 2007. This precious piece is set with 1,381 brilliant-cut diamonds of a total of 11.02 carats and has never been offered at an auction before; it is in excellent condition and comes with a certificate of authenticity signed by François-Paul Journe. Case Platinum · brilliant-cut diamonds · bezel set with VVS1 brilliant-cut diamonds · screwed on glazed back · brilliant-cut diamond-set platinum bracelet and folding clasp made of 18 K white gold · total length 145 mm. Case no. 267-D. Dial Pavé brilliant-cut diamond dial in 18 K white gold and whitened silver, date window, auxiliary seconds, moon phase, power reserve indicator, blued hands. Movement Chronometer-certified 18 K rose gold rotor winding movement, rotor in 22 K rose gold. Cal. 1300-2.

The Octa Divine from F. P. Journe’s Jewellery Collection is a masterpiece that spans the boundaries between haute horology and fine jewellery-making, radiating a presence that is as technically captivating as it is aesthetically impressive. The very first glance reveals that nothing has been left to chance here. Made in platinum, the watch exudes a sophisticated presence, further enhanced by the brilliant settings. Light refracts through the stones, dances across the precious metal, and gives the Octa Divine an aura that is both luxurious and refined. Diamonds adorn the case and the bracelet, accentuating the gentle contours. The pavé dial appears even more vibrant thanks to the play of light, without compromising the clear and balanced layout that is so typical for Journe’s work. The striking date window, the unusual position of the small second, the elegant moon phase complication, and the elegantly integrated power reserve indicator create an overall picture that remains harmonious and clear despite the variety of functions. Yet with F.P. Journe, true beauty is never just skin-deep. Inside the Octa Divine beats the caliber 1300-2, an automatic in-house movement made of 18-carat rose gold, which has helped establish the brand’s reputation as one of the great names in haute horlogerie. With its 22-carat rose gold rotor, it captures energy from even the slightest movement of the wrist and delivers a impressive power reserve of over five days. "The construction of the Octa calibre has less powerful ties with horological history than do the constant-force device or resonance models, but it symbolises an horological ideal of giving timekeepers the highest possible degree of precision and autonomy! One can indeed note the fact that if church clocks are placed so high, in addition to enhancing visibility, it was mostly because it often took an entire month for the driving-weights to drop the length of their cords. Numerous systems were invented to increase the operating duration of timekeeping devices, meeting with various degrees of success. Given the small volume of a wristwatch, the size of the mainspring was automatically limited. Watchmakers therefore discovered the trick of adding an extra wheel to the customary geartrain in order to extend the duration of its development. Unfortunately, actually using this system, even with a stronger spring, led them to observe that the level of energy actually reaching the balance remained low. To compensate for this, they fitted a smaller balance using less energy, but which was also less stable. It is therefore not unusual to find that some watches able to run for several days display an extremely unpredictable level of precision. This challenge was a powerful source of motivation! I then imagined that the best and the most obvious means of extending the running duration would be to extend the capacity of the spring development. The difficulty lay in integrating it on the same level as the gear-train and the escapement, given its stability: 1 metre and 1 millimetre thick. Thanks to the low torque of this spring, I could achieve extremely fast automatic winding (one and a half hours on a Chappuis cyclotest for over 5 days’ running). Once the challenge of autonomy was thus successfully met with this automatic winding calibre, I knuckled down to the second challenge of managing to insert various complications into that same movement: power reserve with large date display, fly-back chronograph with large date display, retrograde annual calendar, etc… and of doing so while maintaining an identical size for all models in the Octa collection. Three years of research and development were required before this automatic winding movement that is unique in the world could be presented to the public.” François-Paul Journe.

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