Datei:Mathias Wibral in Wien, Nr. 42, circa 1810 (1).jpg
Originaldatei (748 × 998 Pixel, Dateigröße: 263 KB, MIME-Typ: image/jpeg)
Mathias Wibral in Wien, Geh. Nr. 42, 112 mm, 1000 g, circa 1810 \
Alle Bildrechte liegen bei Auktionen Dr. H. Crott. Diese Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und steht nicht unter einer freien Lizenz. Für anderweitige Nutzungen außerhalb von Watch-Wiki ist die schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsinhabers nötig. |
Bedeutende, extrem seltene Wiener Karossenuhr mit Viertelstundenselbstschlag - "Grande Sonnerie", Viertelstundenschlagwerk-"Repetition", Wecker und Scherenhemmung - mit original goldgeprägtem Ledertransportgehäuse Geh.: Silber, guillochiert, signiert: Anton Tschop. Ziffbl.: Silber, guillochiertes Zentrum. Werk: Vollplatinenwerk, Schlüsselaufzug, 2 Hämmer / 2 Tonfedern, Scheren-/Stiftenhemmung, 3 Federhäuser, dreiarmige Messingunruh.
Mathias Wibral (1777-1823) war ein bekannter Wiener Uhrmacher. Viele Uhren befinden sich in der Sammlung Sobek, Wien. Bekannt auch für seine gewichtsgetriebenen Tischuhren in dieser Sammlung. Dieser Uhrmacher gehört zu den besten Uhrmachern in Wien während der Epoche 1800 - 1850.
An important, extremely rare Vienna coach clock with "Grande Sonnerie", quarter repeating mechanism, alarm and pin wheel escapement - with original gold embossed leather transport case Case: silver, engine-turned, signed: Anton Tschop. Dial: silver, engine-turned centre. Movm.: full plate movement, keywind, 2 hammers / 2 gongs, pin wheel / pin-pallet escapement, 3 barrels, three-arm brass balance.
Mathias Wibral (1777-1823) was a renowned Viennese clockmaker. Many of his timepieces are held in the collection Sobek in Vienna; Wibral is also known for his weight-driven table clocks, which are part of this collection. This maker is one of the most skilled craftsmen working in Vienna between 1800 and 1850. Source: http://www.uhrmacherverzeichnis.de, as of 09/27/2016
Dateiversionen
Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.
Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
---|---|---|---|---|---|
aktuell | 15:17, 1. Okt. 2016 | 748 × 998 (263 KB) | Andriessen (Diskussion | Beiträge) | Mathias Wibral in Wien, Geh. Nr. 42, 112 mm, 1000 g, circa 1810 \ {{Bildrechte U|Auktionen Dr. H. Crott}} Bedeutende, extrem seltene Wiener Karossenuhr mit Viertelstundenselbstschlag - "Grande Sonnerie", Viertelstundenschlagwerk-"Repetition", Wecke… |
Du kannst diese Datei nicht überschreiben.
Dateiverwendung
Die folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: