Fridl, Thomas: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | [[Datei:Thomas Fridl, Salzburg, circa 1760 (01).jpg|thumb|Große Doppelgehäuse-Kutschenuhr mit Viertelstunden/Stundenselbstschlag, Viertelstundenrepetition und Wecker, Thomas Fridl, Salzburg, circa 1760]] | ||
| + | [[Datei:Thomas Fridl, Salzburg, circa 1760 (06).jpg|thumb|Vollplatinenwerk, Kette/Schnecke, 3 Federhäuser, 5 Hämmer, dreiarmige Messingunruh, reich floral und mit Fabelwesen, Rankwerk und Maskaron graviert]] | ||
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Fridl (Friedl, Friedel), Thomas war ein handwerklich begabter Uhrmacher aus Salzburg. Er kam wohl aus Augsburg und hat sich in Salzburg in [[1751/de|1751]] niedergelassen und [[26. Mai]] wurde er Meister.(s. Stadtarchiv Salzburg, Bürgerbücher 1716 bis 1800). | Fridl (Friedl, Friedel), Thomas war ein handwerklich begabter Uhrmacher aus Salzburg. Er kam wohl aus Augsburg und hat sich in Salzburg in [[1751/de|1751]] niedergelassen und [[26. Mai]] wurde er Meister.(s. Stadtarchiv Salzburg, Bürgerbücher 1716 bis 1800). | ||
Version vom 30. April 2020, 14:33 Uhr
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Deutscher/Österreichischer Uhrmacher
Fridl (Friedl, Friedel), Thomas war ein handwerklich begabter Uhrmacher aus Salzburg. Er kam wohl aus Augsburg und hat sich in Salzburg in 1751 niedergelassen und 26. Mai wurde er Meister.(s. Stadtarchiv Salzburg, Bürgerbücher 1716 bis 1800).
Von ihm sind unterschiedliche Kleinuhren bekannt, die alle handwerklich sehr gut gearbeitet sind. Aus einer süddeutschen Privatsammlung das abgebildete aufwendig gestaltete Kutschenuhr mit mehreren Komplikationen bekannt. Diese hat eine Zug-Repetition, Selbstschlag, Weckerwerk und ist auf der Platine mit Thomas Fridl, Salzburg signiert. Aus Auktionen sind diverse Taschenuhren bekannt, teileweise aufwendig in Email- und Repoussegehäuse eingeschalt sind.
Er arbeitete bis mindestens 1781.