Henri Grandjean & Cie.: Unterschied zwischen den Versionen

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Schweizer Uhrenmanufaktur
 
Schweizer Uhrenmanufaktur
  
Ab [[1830/de|1830]] begann [[Henri Grandjean]] mit der Fertigung von [[Marinechronometer]]n nach englischem Vorbild. [[Rossel, Auguste|Auguste Rossel]] - Schweizer Chronometermacher und Neffe von [[Henri Grandjean]] - übernahm die technische Leitung des Unternehmens. Das erste noch erhaltene 2-Tage-Marinechronometer war mit 13 cm Werkdurchmesser ungewöhnlich groß.
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Ab [[1830/de|1830]] begann [[Henri Grandjean]] mit der Fertigung von [[Marinechronometer]]n nach englischem Vorbild. [[Rossel, Auguste|Auguste Rossel]] - Schweizer Chronometermacher und Neffe von [[Henri Grandjean]] - übernahm die technische Leitung des Unternehmens. Das erste noch erhaltene 2-Tage-Marinechronometer war mit 13 cm Werkdurchmesser ungewöhnlich groß. Eine Tochter von sein Bruder Lucien Grandjean, Oline Rossel-Grandjean erbte das Unternehmen.  
  
 
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Version vom 9. April 2014, 15:28 Uhr

(siehe auch: Grandjean)

Außergewöhnliche, hochfeine und schwere, astronomische Vierfarben-Gold Prunksavonnette mit Viertelstundenrepetition, Chronograph, doppelter Zeitangabe, Wochentags- und Monatsanzeige, retrogradem Datum, Mondalter und Mondphase - gefertigt für den spanischen Markt. Henri Grandjean & Cie., Le Locle, Nr. 29708, Geh. Nr. 16865, circa 1890

Schweizer Uhrenmanufaktur

Ab 1830 begann Henri Grandjean mit der Fertigung von Marinechronometern nach englischem Vorbild. Auguste Rossel - Schweizer Chronometermacher und Neffe von Henri Grandjean - übernahm die technische Leitung des Unternehmens. Das erste noch erhaltene 2-Tage-Marinechronometer war mit 13 cm Werkdurchmesser ungewöhnlich groß. Eine Tochter von sein Bruder Lucien Grandjean, Oline Rossel-Grandjean erbte das Unternehmen.

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