Landeck, Andreas: Unterschied zwischen den Versionen

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Andreas Landeck wurde [[1589/de|1589]] bei Wertheim geboren. Nach seiner Ausbildung zum  Uhrmacher  bei [[Hagen, Hans|Hans Hagen]] in Worms folgten ein Aufenthalt bei [[Habrecht, Abraham|Abraham Habrecht]] ([[1578/de|1578]]-[[1650/de|1650]]) in Straßburg sowie eine größere Frankreichreise. [[1621/de|1621]] bis [[1630/de|1630]] ließ er sich in Windsheim nieder, danach wechselte er nach Rothenburg ob der Tauber. Ab [[1636/de|1636]] arbeitete er als Stadtuhrmacher in Nürnberg.<br/> Hier verstarb er am [[26. April]] [[1663]]. Er gab die Kunst des Uhrmacherhandwerks an seinen Sohn [[Landeck, Johann Carl|Johann Carl]] weiter.
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Andreas Landeck wurde [[1589/de|1589]] bei Wertheim geboren. Nach seiner Ausbildung zum  Uhrmacher  bei [[Hagen, Hans|Hans Hagen]] in Worms folgten ein Aufenthalt bei [[Habrecht, Abraham|Abraham Habrecht]] ([[1578/de|1578]]-[[1650/de|1650]]) in Straßburg sowie eine größere Frankreichreise. [[1621/de|1621]] bis [[1630/de|1630]] ließ er sich in Windsheim nieder, danach wechselte er nach Rothenburg ob der Tauber. Ab [[1636/de|1636]] arbeitete er als Stadtuhrmacher in Nürnberg.<br/> Hier verstarb er am [[26. April]] [[1663/de|1663]]. Er gab die Kunst des Uhrmacherhandwerks an seinen Sohn [[Landeck, Johann Carl|Johann Carl]] weiter.
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 19. November 2011, 02:48 Uhr

Landeck, Andreas

Deutscher Uhrmacher

Andreas Landeck wurde 1589 bei Wertheim geboren. Nach seiner Ausbildung zum Uhrmacher bei Hans Hagen in Worms folgten ein Aufenthalt bei Abraham Habrecht (1578-1650) in Straßburg sowie eine größere Frankreichreise. 1621 bis 1630 ließ er sich in Windsheim nieder, danach wechselte er nach Rothenburg ob der Tauber. Ab 1636 arbeitete er als Stadtuhrmacher in Nürnberg.
Hier verstarb er am 26. April 1663. Er gab die Kunst des Uhrmacherhandwerks an seinen Sohn Johann Carl weiter.

Literatur