Lepple, Rudolf: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Lepple war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. | + | Im Jahre [[1929/de|1929]] beendet Rudolf Lepple mit Erfolg seine Uhrmacherausbildung als geselle. Nachher absolvierte von [[1931/de|1931]] bis [[1932/de|1932]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er war in dann in Würzburg ansässig. Er erhielt ein Belobigung für Fleiß und leistungen in Theorie und Praxis. Lepple war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. In Glashütte lernten sich die beiden Schwaben Rudolf Lepple und [[Lachenmann, Eugen|Eugen Lachenmann]] (Großvater von Andreas Lachenmann) kennen. Die enge Freundschaft hielt ein Leben lang und geht sogar noch weiter in die nächste Generation. |
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| + | Rudolf Lepple übernahm [[1934/de|1834]] das in [[1919/de|1919]] von E. Stadler gegründete Geschäft im Esslingen am Neckar. [[1954/de|1954]] wurde er in Untere Metzgerbachstraße 26 zu Eßlingen an der Neckar aufgezeichnet. | ||
Version vom 26. Juli 2018, 15:16 Uhr
Lepple, Rudolf
Deutscher Uhrmacher
Im Jahre 1929 beendet Rudolf Lepple mit Erfolg seine Uhrmacherausbildung als geselle. Nachher absolvierte von 1931 bis 1932 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er war in dann in Würzburg ansässig. Er erhielt ein Belobigung für Fleiß und leistungen in Theorie und Praxis. Lepple war Mitglied der Saxonia. In Glashütte lernten sich die beiden Schwaben Rudolf Lepple und Eugen Lachenmann (Großvater von Andreas Lachenmann) kennen. Die enge Freundschaft hielt ein Leben lang und geht sogar noch weiter in die nächste Generation.
Rudolf Lepple übernahm 1834 das in 1919 von E. Stadler gegründete Geschäft im Esslingen am Neckar. 1954 wurde er in Untere Metzgerbachstraße 26 zu Eßlingen an der Neckar aufgezeichnet.
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