Olma Watch Co

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Schweizer Uhrenhersteller

Datei:Logo Olma
Uhrenfabrik Olma-Ivy-Numa Jeannin

Numa Jeannin

Die Uhrenfabrik Numa Jeannin Ltd in Fleurier wurde in 1906 von "Numa" Augustin Jeannin zu Fleurier gegründet und existiert heute nicht mehr. Ein Versuch eines chinesischen Investors, die ShangHai Xin Yu Watch & Clock Group, die Marke um 2009 wiederzubeleben schlug fehl. Die Marke Numa Jeannin wurde möglicherweise schon von Paul Jeannin Bourquin kreiert. Zu Beginn im Namen seines Sohnes Numa Jeannin (Numa César) welche nur einen Monat alt wurde. Anfangs verwendete Numa die marke Ivy.

Olma

Die Marke Olma wurde am 22. Januar 1926 geboren und vermarktete für diese Zeit typische Taschenuhren. Sitz war im Rue de l'Hôpital 33 zu Fleurier. Da Olma fast keine eigene Uhrwerke hergestellt hat, hat die Marke interessante Innovationen im Bereich der Wasserdichtigkeit eingeführt. Viele Modelle sind stolz mit den Worten "Wasserdicht" geschmückt. Die Caravelle-Reihe, deren Boden durch ein graviertes Schiff gekennzeichnet ist, veranschaulicht ihre nautische Berufung gut bei Modellen, die für Seefahrer und Taucher bestimmt sind, wie dieses Modell mit einem Gehäuse vom Typ „Kompressor“ und seiner inneren drehbaren Lünette. Aufgeschlossen für neue Technologien werden im Hause bereits Mitte der 40er Jahre erste Modelle mit Automatik-Uhrwerken angeboten. 1952 erscheinen mit den SEACUP-Modellen erstmals Uhren, welche mittels eigens entwickleten Patenten eine besondere Wasserdichtheit aufweisen. In den 50er und 60er Jahren kommt es zum weiteren Ausbau der Produktion und zur Entwicklung neuer Modelle, wie z.B. die Modellreihe CARAVELLE, die besonders die Segelbegeisterten ansprechen sollte. 1968 erfolgt die Einführung der hochwertigen KINGTIME-Serie für die Olma 1978 vom Observatorium Neuchatel eine Bescheinigung über die Zertifizierung der Qualität für präzise Zeitmesser der Spitzenklasse erhält

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