Optima Uhrenfabrik

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Optima Uhrenfabrik

Schweizer Uhrenfabrikation

Geschichte

Die Optima Uhrenfabrik wurde gegründet von Albert Grossenbacher in Grenchen, die Firma war bereits um 1918 als Uhrenbetrieb tätig. Ein Inserate im Blatt von "La Fédération Horlogère Suisse" von 2. Oktober ist dafür ein Beweis, für die Fabrik wurde ein Drehbank gesucht. Am 21. Januar 1921 zeigt ein Inserate zwei Uhrmwerke, 7¾ und 16 ¼ Linien waren dann im Produktion. Das 7¾ Werk war als Lepine- und Savonette- Ausführung lieferbar. Albert Grossenbacher war vorher beteiligt am Modina Watch Co. Optima ist also älter als 1923, das Unternehmen wurde zumindest offiziell in diesem Jahr registriert.

Wie auch viele andere Uhrenfabriken geried Optima von der Krise des Jahres 1930 in Konkurs. Einige jahren später wurde sie wieder aktiv und war auf die Baseler Messe vertreten in ..... Erst in 1946 wurde sie wieder als Albert Grossenbacher Uhrenfabrik Optima offiziel aufgelisted. Die Firma war bis mitte 60er Jahren von 1900 vertreten auf die Messe. Dann verschwindet sie bis 1981, die Optima Uhrenfabrik ist dann aufgelistet in Pforzheim und war wieder auf de messe Vertreten. Die Firma war zuerst in die Brandenburg Straße 8 ansässig, später in die Steubenstrasse 30, laut ein auflistung der Basler Messe von 1994.

Die Wiederbelebung der Uhrenmarke Optima in der Schweiz

Die Marke Optima wurde gekauft von M. Wasfi Taher CEO von der Riba Watch Group, und Gründete ein Uhrenatelier in Le Locle.

Markennamen Uhrenfabrik Albert Grossenbacher Optima

  • Colloseum
  • Optima
  • Opt
  • Opta
  • Optana
  • Optimatic
  • Optis
  • Optisa
  • Tonodor
  • Sae-Commander
  • Amita

Weiterführende Informationen


Quellen

Adresse