Schmidt, Felix: Unterschied zwischen den Versionen
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Felix Schmidt, der Sohn von [[Schmidt, Ernst|Ernst Schmidt]] wurde am [[16. April]] [[1892/de|1992]] geboren und absolvierte von [[1912/de|1912]] bis [[1913/de|1913]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er ab [[1926/de|1926]] die Wartung der [[Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper|digitalanzeigenden Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper]]. Er war in der Kreuzstraße 4 zu [[Dresden]] ansässig. Am [[23. Juni]] [[1940/de|1940]] übernahm er den Vorsitz des Bundes ehemaliger Schüler der Meisterschule des Deutschen Uhrmacherhandwerkes, vormals Deutsche Uhrmacherschule Glashütte i. Sa. Damit löste er den bisherigen Vorsitzenden Erich Merz ab <ref>[[Deutsche Uhrmacher-Zeitung]] Nr.13/14, 1942, Seite 63</ref>. Am 1. April 1942 feierte Schmidt das 60-jährige Bestehen seines Unternehmens. Gleichzeitig feierte er auch seine zwanzigjährige Tätigkeit als Fachlehrer in Dresden. Etwas mehr als vierzehn Tage später feierte er am 16. April seinen fünfzigsten Geburtstag. Schmidt war Autor mehrerer Artikel in der Fachzeitschrift Die Uhrmacher-Woche von denen er auch Mitarbeiter war. <ref>[[Die Uhrmacher-Woche]], Nr 13/14, 1942, Seite 76. </ref>. | Felix Schmidt, der Sohn von [[Schmidt, Ernst|Ernst Schmidt]] wurde am [[16. April]] [[1892/de|1992]] geboren und absolvierte von [[1912/de|1912]] bis [[1913/de|1913]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er ab [[1926/de|1926]] die Wartung der [[Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper|digitalanzeigenden Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper]]. Er war in der Kreuzstraße 4 zu [[Dresden]] ansässig. Am [[23. Juni]] [[1940/de|1940]] übernahm er den Vorsitz des Bundes ehemaliger Schüler der Meisterschule des Deutschen Uhrmacherhandwerkes, vormals Deutsche Uhrmacherschule Glashütte i. Sa. Damit löste er den bisherigen Vorsitzenden Erich Merz ab <ref>[[Deutsche Uhrmacher-Zeitung]] Nr.13/14, 1942, Seite 63</ref>. Am 1. April 1942 feierte Schmidt das 60-jährige Bestehen seines Unternehmens. Gleichzeitig feierte er auch seine zwanzigjährige Tätigkeit als Fachlehrer in Dresden. Etwas mehr als vierzehn Tage später feierte er am 16. April seinen fünfzigsten Geburtstag. Schmidt war Autor mehrerer Artikel in der Fachzeitschrift Die Uhrmacher-Woche von denen er auch Mitarbeiter war. <ref>[[Die Uhrmacher-Woche]], Nr 13/14, 1942, Seite 76. </ref>. | ||
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Schmidt war Mitglied und als Vertreter der Feinmechaniker Beisitzer des Bundesvorstandes der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. Sein Verbindungsname war Molli. | Schmidt war Mitglied und als Vertreter der Feinmechaniker Beisitzer des Bundesvorstandes der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. Sein Verbindungsname war Molli. | ||
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Version vom 15. November 2022, 13:01 Uhr
(siehe auch: Schmidt)
Deutscher Feinmechaniker und Uhrmacher
Felix Schmidt, der Sohn von Ernst Schmidt wurde am 16. April 1992 geboren und absolvierte von 1912 bis 1913 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er ab 1926 die Wartung der digitalanzeigenden Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper. Er war in der Kreuzstraße 4 zu Dresden ansässig. Am 23. Juni 1940 übernahm er den Vorsitz des Bundes ehemaliger Schüler der Meisterschule des Deutschen Uhrmacherhandwerkes, vormals Deutsche Uhrmacherschule Glashütte i. Sa. Damit löste er den bisherigen Vorsitzenden Erich Merz ab [1]. Am 1. April 1942 feierte Schmidt das 60-jährige Bestehen seines Unternehmens. Gleichzeitig feierte er auch seine zwanzigjährige Tätigkeit als Fachlehrer in Dresden. Etwas mehr als vierzehn Tage später feierte er am 16. April seinen fünfzigsten Geburtstag. Schmidt war Autor mehrerer Artikel in der Fachzeitschrift Die Uhrmacher-Woche von denen er auch Mitarbeiter war. [2].
Schmidt war Mitglied und als Vertreter der Feinmechaniker Beisitzer des Bundesvorstandes der Saxonia. Sein Verbindungsname war Molli.
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Weiterführende Informationen
Werke
- Elektrische Uhren, VEB Wilhelm Knapp Verlag, Halle (Saale); 1957; 286 Seiten und 248 Abbildungen, Reprint: ISBN 3939315427, ISBN 978-393931542
Quellen
- ↑ Deutsche Uhrmacher-Zeitung Nr.13/14, 1942, Seite 63
- ↑ Die Uhrmacher-Woche, Nr 13/14, 1942, Seite 76.