Societe Clusienne, S.C.A.P.H. Cluses: Unterschied zwischen den Versionen

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Es geht um ein Entwurf von François Moreau, eigentlich Hippolyte-Francois Moreau ''(Dijon 1832 - Neuilly-sur-Seine 1927)''. Er war ein berühmter bildender Künstler, er stammte aus einer Künstlerfamilie. Sein Vater Jean-Baptiste, Bruder Auguste-Louis und Mathurin waren bildender Künstler. Von Auguste-"Louis" sind auch Entwurfe für Pendulen bekannt, beide brüder arbeiteten manchmal zusammen als Frères Moreau ynd L. & F. Moreau. Mathurin Moreau wurde für seine großen Skulpturen bekannt welche sich z.b. in Paris befinden. Das Gehäuse dieser Pendule ist aber kein Bronze aber ein Verbundmetall mit Zink.  
 
Es geht um ein Entwurf von François Moreau, eigentlich Hippolyte-Francois Moreau ''(Dijon 1832 - Neuilly-sur-Seine 1927)''. Er war ein berühmter bildender Künstler, er stammte aus einer Künstlerfamilie. Sein Vater Jean-Baptiste, Bruder Auguste-Louis und Mathurin waren bildender Künstler. Von Auguste-"Louis" sind auch Entwurfe für Pendulen bekannt, beide brüder arbeiteten manchmal zusammen als Frères Moreau ynd L. & F. Moreau. Mathurin Moreau wurde für seine großen Skulpturen bekannt welche sich z.b. in Paris befinden. Das Gehäuse dieser Pendule ist aber kein Bronze aber ein Verbundmetall mit Zink.  
  
Das abgebildete Mädchen ist "Mignon" aus der Oper in drei Akten des französischen Komponisten Ambroise Thomas. Das Libretto verfassten Jules Barbier und sein ständiger Mitarbeiter Michel Carré. Als Vorlage diente ihnen ein kleiner Teil aus dem zweiten Buch des Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre von Johann Wolfgang von Goethe. Uraufführung war am [[17. November]] [[1866/de|1866]] an der Pariser Opéra-Comique. <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Mignon_(Oper) Mignon Mignon (Oper) Wikipedia]</ref>
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Das abgebildete Mädchen ist "Mignon" aus der Oper in drei Akten des französischen Komponisten Ambroise Thomas. Das Libretto verfassten Jules Barbier und sein ständiger Mitarbeiter Michel Carré. Als Vorlage diente ihnen ein kleiner Teil aus dem zweiten Buch des Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre von Johann Wolfgang von Goethe. Uraufführung war am [[17. November]] [[1866/de|1866]] an der Pariser Opéra-Comique. <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Mignon_(Oper) Mignon (Oper) Wikipedia]</ref>
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

Version vom 23. Mai 2015, 22:21 Uhr

Pendule "Mignon", einen Entwurf von François Moreau - Uhrwerk Societe Clusienne

Französische Uhrenhersteller

Die Societe Clusienne d'Appareils de Precision et d'Horlogerie (S.C.A.P.H.) war in Cluses, Frankreich ansässig. Hier wurde auch die Uhrmacherschule gegründet und erichtete Louis Carpano die erste Uhrenfabrik. Heute befindet sich hier auch das Museum Le Musée de l'Horlogerie et du Décolletage. Die Firma wurde in 1995 noch als Societe Clusienne D'horlogerie Et D'appareils De Precision im Avenue de la République 650, Cluses, aufgelistet.

Die Societe Clusienne produzierte gut verarbeitete Pendulewerke (Mouvement de Paris ) für Französische Pendulen mit Brocot Anker und Feinregulierung um 1900. Diese Pendulewerke geb es mit und ohne Schlagwerk. Im Lieferprogramm waren auch 8 Tage werke ohne Schlagwerk mit Anker oder Zylinder Echappement. Neben Messingwerke wurden auch Neusilber (Alpaka) Werke hergestellt.

Zur Abgebildete Uhr

Diese Pendule wurde durch den Juwelier-Goldschmied- Uhrmacher L. Bailly in Épernay verkauft. Es geht um ein Entwurf von François Moreau, eigentlich Hippolyte-Francois Moreau (Dijon 1832 - Neuilly-sur-Seine 1927). Er war ein berühmter bildender Künstler, er stammte aus einer Künstlerfamilie. Sein Vater Jean-Baptiste, Bruder Auguste-Louis und Mathurin waren bildender Künstler. Von Auguste-"Louis" sind auch Entwurfe für Pendulen bekannt, beide brüder arbeiteten manchmal zusammen als Frères Moreau ynd L. & F. Moreau. Mathurin Moreau wurde für seine großen Skulpturen bekannt welche sich z.b. in Paris befinden. Das Gehäuse dieser Pendule ist aber kein Bronze aber ein Verbundmetall mit Zink.

Das abgebildete Mädchen ist "Mignon" aus der Oper in drei Akten des französischen Komponisten Ambroise Thomas. Das Libretto verfassten Jules Barbier und sein ständiger Mitarbeiter Michel Carré. Als Vorlage diente ihnen ein kleiner Teil aus dem zweiten Buch des Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre von Johann Wolfgang von Goethe. Uraufführung war am 17. November 1866 an der Pariser Opéra-Comique. [1]

Weiterführende Informationen

Quelle