Jürgensen, Jacques Alfred: Unterschied zwischen den Versionen

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Dänischer / Schweizer Uhrmacher
 
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Jacques Alfred Jürgensen wurde geboren im Jahre [[1842]] und ist ein Sohn von [[Jürgensen, Jules-Frédéric|Jules-Frédéric Jürgensen]]. Nach seinem Vaters Tode arbeitete er zuerst bei seinem Bruder [[Jürgensen, Jules Urban|Jules Urban Jürgensen]]. Er machte sich aber selbständig und öffnete ein eigene Fabrik genannt J. Alfred Jürgensen. Er produzierte Chronometers und Komplizierte Uhren. Jaques Alfred heiratete der Schweizerin Lydia Jacot des Combes, Tochter von  Uhrmacher Charles Ed. Jacot des Combes, die Ehe bleibt aber kinderlos.
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Jacques Alfred Jürgensen wurde geboren im Jahre [[1842/de|1842]] und ist ein Sohn von [[Jürgensen, Jules-Frédéric|Jules-Frédéric Jürgensen]]. Jacques Alfred machte sich bereits [[1865/de|1865]] selbständig, aber arbeitete eng mit dem väterlichen Unternehmen und seinem Bruder [[Jürgensen, Jules Urban|Jules Urban Jürgensen]] zusammen, er benutze auch dessen Werkstatt. Nach seinem Vaters versterben öffnete er etwas später ein eigene Fabrik genannt J. Alfred Jürgensen. Jaques Alfred heiratete der Schweizerin Lydia Jacot des Combes, Tochter von  Uhrmacher [[Jacot, Charles Edouard|Charles Ed. Jacot-des-Combes]], die Ehe bleibt aber kinderlos. Die Fabrik  produzierte Chronometers und Komplizierte Uhren. [[1896/de|1896]] gewann er auf der Schweizerische Nationale Ausstellung die Goldene Medaille. [[1897/de|1897]] kaufte er die Name "Jules Jürgensen" von Schwägerin Cecile Dubois, Witwe von sein Bruder.
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Urban Jürgensen & Sønner geliefert. Durch die Internationalen Krise gezwungen Schließ Heuer die fabrik in Le Locle und verkaufte die name "Jules Jurgensen" an ein Amerikanischer Firma.
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David Golay verkaufte später die originale Werktisch von Jules-Frédéric Jürgensen an der Sammler [[Chamberlain, Major Paul M.|Major Paul M. Chamberlain]] und steht heute im [[American Clock & Watch Museum/de|American Clock & Watch Museum]] in Bristol USA.  
  
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Die dänische Manufaktur Urban Jürgensen & Sønner, die nach dem Tod von [[Jürgensen, Louis Urban|Louis Urban Jürgensen]] zunächst unter seiner Witwe und dann bis in die siebziger Jahre unter wechselnden Eigentümern weiterexistierte,  stellte ab [[1920/de|1920]] die Herstellung von eigenen Uhren ein, und widmete sich fortan dem Handel mit Produkten renommierter Manufakturen wie [[Audemars Piguet]], [[Le Coultre]], [[Vacheron & Constantin]] oder [[Patek Philippe]].
  
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Urban Jürgensen & Sønner wurde [[1980/de|1980]] von dem Schweizer Peter Baumberger aus [[Biel]] gekauft. [[1982/de|1982]] stellte mann in Fortsetzung der Tradition eine neue Manufaktur Taschenuhr vor. Eine neue Tourbillonkonstruktion mit springender Sekunde, Zwischenaufzug im Drehgestell, zwei nebeneinanderliegenden Federhäusern und Gangreserveanzeige. Gefaßt in einem Schwere Klassische 18 karatigem Goldgehäuse mit ein Guillochierte massiven Silbernen Zifferblatt und Goldenem Zeiger.
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[[Pratt, Derek|Derek Pratt]], dem Chef-Uhrmacher von Urban Jürgensen & Sønner, Arbeitete 4.300 stunden an Diese Aussergewöhnliche Taschenuhr.
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== Weiterführende Informatonen ==
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==Literatur==
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*[[Swiss Timepiece Makers 1775 - 1975]]; Autor: [[Pritchard, Kathleen H.|Kathleen H. Pritchard]]; ISBN 0-914659-79-0
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 6. November 2023, 21:29 Uhr

Jacques Alfred Jürgensen, Le Locle, Werk Nr. 1115
Jacques Alfred Jürgensen, Le Locle, Werk Nr. 15342, gefertigt für Jules Jürgensen in Kopenhagen

Jürgensen, Jacques Alfred
(siehe auch Jürgensen)

Dänischer / Schweizer Uhrmacher

Jacques Alfred Jürgensen wurde geboren im Jahre 1842 und ist ein Sohn von Jules-Frédéric Jürgensen. Jacques Alfred machte sich bereits 1865 selbständig, aber arbeitete eng mit dem väterlichen Unternehmen und seinem Bruder Jules Urban Jürgensen zusammen, er benutze auch dessen Werkstatt. Nach seinem Vaters versterben öffnete er etwas später ein eigene Fabrik genannt J. Alfred Jürgensen. Jaques Alfred heiratete der Schweizerin Lydia Jacot des Combes, Tochter von Uhrmacher Charles Ed. Jacot-des-Combes, die Ehe bleibt aber kinderlos. Die Fabrik produzierte Chronometers und Komplizierte Uhren. 1896 gewann er auf der Schweizerische Nationale Ausstellung die Goldene Medaille. 1897 kaufte er die Name "Jules Jürgensen" von Schwägerin Cecile Dubois, Witwe von sein Bruder.

Jacques Alfred Jürgensen verstarb im Jahre 1912.

Nach seinem Tot übernahm Witwe Lydia (1849-19180) die Firma und fühte diese weiter zusammen mit David Auguste Golay (2) regleur der Firma. Ab 1916 stand die Firma ganz unter die leitung von Golay, 1917 wurde er alleininhaber. 1924 verließ David Auguste Golay Le Locle, und verkaufte die Fabrik an Heuer. Die letzte 90 noch fertigte Uhren wurden an Urban Jürgensen & Sønner geliefert. Durch die Internationalen Krise gezwungen Schließ Heuer die fabrik in Le Locle und verkaufte die name "Jules Jurgensen" an ein Amerikanischer Firma. David Golay verkaufte später die originale Werktisch von Jules-Frédéric Jürgensen an der Sammler Major Paul M. Chamberlain und steht heute im American Clock & Watch Museum in Bristol USA.

Die dänische Manufaktur Urban Jürgensen & Sønner, die nach dem Tod von Louis Urban Jürgensen zunächst unter seiner Witwe und dann bis in die siebziger Jahre unter wechselnden Eigentümern weiterexistierte, stellte ab 1920 die Herstellung von eigenen Uhren ein, und widmete sich fortan dem Handel mit Produkten renommierter Manufakturen wie Audemars Piguet, Le Coultre, Vacheron & Constantin oder Patek Philippe.

Urban Jürgensen & Sønner wurde 1980 von dem Schweizer Peter Baumberger aus Biel gekauft. 1982 stellte mann in Fortsetzung der Tradition eine neue Manufaktur Taschenuhr vor. Eine neue Tourbillonkonstruktion mit springender Sekunde, Zwischenaufzug im Drehgestell, zwei nebeneinanderliegenden Federhäusern und Gangreserveanzeige. Gefaßt in einem Schwere Klassische 18 karatigem Goldgehäuse mit ein Guillochierte massiven Silbernen Zifferblatt und Goldenem Zeiger. Derek Pratt, dem Chef-Uhrmacher von Urban Jürgensen & Sønner, Arbeitete 4.300 stunden an Diese Aussergewöhnliche Taschenuhr.

Weiterführende Informatonen

Literatur

Weblinks