Bock, Johann (1): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Johann Bock ist vermutlich der Sohn von [[Bock|Albert Bock]]. Laut dem [[Lexikon der Uhrmacherkunst]] gilt er als einer der berühmten Uhrmacher des 17. Jahrhundert und war in Frankfurt am Main tätig. Eine sehenswerte Uhr, von ihm gefertigt, befindet sich im [[Kunsthistorisches Museum|Kunsthistorischen Museum zu Wien]]. Sie besteht aus einem Aufbau von Ebenholz mit Bronzeornamenten, in dessen oberem Teile eine Uhr in der Form der sogenannten Nürnberger Eier eingepasst ist. Eine weitere Halsuhr befindet sich im [[Mathematisch-Physikalischer Salon (Museum)|Mathematisch-Physikalischen Salon]] in [[Dresden]]. | |
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| − | *[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902 | + | *[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902. |
| − | + | *[[Meister der Uhrmacherkunst]], Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 81. | |
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2024, 20:44 Uhr
(siehe auch: Bock, Johann)
Deutscher Kleinuhrmacher
Johann Bock ist vermutlich der Sohn von Albert Bock. Laut dem Lexikon der Uhrmacherkunst gilt er als einer der berühmten Uhrmacher des 17. Jahrhundert und war in Frankfurt am Main tätig. Eine sehenswerte Uhr, von ihm gefertigt, befindet sich im Kunsthistorischen Museum zu Wien. Sie besteht aus einem Aufbau von Ebenholz mit Bronzeornamenten, in dessen oberem Teile eine Uhr in der Form der sogenannten Nürnberger Eier eingepasst ist. Eine weitere Halsuhr befindet sich im Mathematisch-Physikalischen Salon in Dresden.
Das Metropolitan Museum of Art besitzt in seiner Sammlung eine Uhr, die um 1620 von Johann Bock hergestellt wurde. Eine Schenkung von J. Pierpont Morgan in 1917
Weiterführende Informationen
- Bildgalerie Uhrenmodelle Bock, Johann (1)
- Bildgalerie Uhrwerke Bock, Johann (1)
- Bildgalerie Archiv Bock, Johann (1)
Literatur
- Lexikon der Uhrmacherkunst, Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902.
- Meister der Uhrmacherkunst, Wuppertal, 1. Auflage 1977, Seite 81.