Storz, Walter: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nach erheblichen Kriegsschäden begann er [[1945/de|1945]] in Rheinfelden mit einer neuen Uhrenfabrikation. Das Pforzheimer Unternehmen wurde ebenfalls wieder aufgebaut. Storz fertigte preiswerte Alltagsuhren, Schmuckuhren und später auch [[Quarzuhr]]en. [[1974]] wurde [[Stowa]] Partner der „[[Pallas Deutsche Uhrencooperation]]“. | + | Nach erheblichen Kriegsschäden begann er [[1945/de|1945]] in Rheinfelden mit einer neuen Uhrenfabrikation. Das Pforzheimer Unternehmen wurde ebenfalls wieder aufgebaut. Storz fertigte preiswerte Alltagsuhren, Schmuckuhren und später auch [[Quarzuhr]]en. [[1974/de|1974]] wurde [[Stowa]] Partner der „[[Pallas Deutsche Uhrencooperation]]“. |
− | Walter Storz verstarb am [[10. Juni]] [[1974]] in [[Pforzheim]]. | + | Walter Storz verstarb am [[10. Juni]] [[1974/de|1974]] in [[Pforzheim]]. |
[http://www.stowa.de Stowa] | [http://www.stowa.de Stowa] |
Version vom 28. November 2011, 01:18 Uhr
Storz, Walter
Deutscher Uhrmacher und Uhrenfabrikant
Walter Storz wurde am 20. September 1906 in Hornberg geboren. Er gründete 1927 in Hornberg eine Taschen- und Armbanduhrenfabrikation unter der Fabrikmarke Stowa. 1935 verlegte er diese nach Pforzheim und ließ dort 1938 eine neue Fabrik errichten.
Während des 2. Weltkrieges wurden auch Beobachtungsuhr / B-Uhren mit dem Kaliber Unitas 2812 gefertigt.
Nach erheblichen Kriegsschäden begann er 1945 in Rheinfelden mit einer neuen Uhrenfabrikation. Das Pforzheimer Unternehmen wurde ebenfalls wieder aufgebaut. Storz fertigte preiswerte Alltagsuhren, Schmuckuhren und später auch Quarzuhren. 1974 wurde Stowa Partner der „Pallas Deutsche Uhrencooperation“.