Thury, Marc: Unterschied zwischen den Versionen

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Marc Thury setzte sich auch für die Normung der Gewinde von Schrauben für die Uhrenindustrie und die Instrumentenfertigung ein. Das metrische System sollte dem auf Zoll basierenden bevorzugt werden, auch wenn die Durchmesser in mm nicht geradzahlig sind.  
 
Marc Thury setzte sich auch für die Normung der Gewinde von Schrauben für die Uhrenindustrie und die Instrumentenfertigung ein. Das metrische System sollte dem auf Zoll basierenden bevorzugt werden, auch wenn die Durchmesser in mm nicht geradzahlig sind.  
  
Marc Thury verstarb am [[17. Januar]] [[1905/de|1905]] in Genf, sein Sohn René Thury wurde ebenfalls ein bekannter Schweizer Wissenschaftler und Erfinder.  
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Marc Thury verstarb am [[17. Januar]] [[1905/de|1905]] in [[Genf]], sein Sohn René Thury wurde ebenfalls ein bekannter Schweizer Wissenschaftler und Erfinder.  
  
 
==Werke==
 
==Werke==

Version vom 17. Januar 2012, 00:09 Uhr

Thury, Marc

Marc Thury

Vielseitiger Schweizerischer Physiker und Naturwissenschaftler

Jean-Marc Antoine Thury wurde am 18. April 1822 in Nyon am Genfer See geboren.

Thury war Botaniker, Naturwissenschaftler, Parapsycholog und Professor an der Universität Genf. Als Charles Edouard Guillaume eine spezielle Nickel-Eisen-Legierung mit einer geringen Wärmeausdehnung entdeckte, die sich aufgrund ihrer Eigenschaft besonders für Pendelstangen in Präzisionspendeluhren eignete, soll Thury an der Namensgebung für diese Legierung maßgeblich mitgewirkt haben. Er nannte sie Invar.

Marc Thury setzte sich auch für die Normung der Gewinde von Schrauben für die Uhrenindustrie und die Instrumentenfertigung ein. Das metrische System sollte dem auf Zoll basierenden bevorzugt werden, auch wenn die Durchmesser in mm nicht geradzahlig sind.

Marc Thury verstarb am 17. Januar 1905 in Genf, sein Sohn René Thury wurde ebenfalls ein bekannter Schweizer Wissenschaftler und Erfinder.

Werke

  • Über das Gesetz der Erzeugung der Geschlechter bei den Pflanzen, den Thieren, und dem Menschen, Marc Thury, 1864. Übersetzt von Heinrich Alexander Pagenstecher.

Weblinks