Schneider, Heinrich Woldemar: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war von [[1891/de|1891]] bis [[1893/de|1893]] Mitglied des Aufsichtsrates der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Die [[A. Schneider Glashütte bei Dresden/Sachsen|Uhrenfabrikation seines Vaters]] führte Woldemar Schneider bis [[1894/de|1894]] weiter.
 
Er war von [[1891/de|1891]] bis [[1893/de|1893]] Mitglied des Aufsichtsrates der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Die [[A. Schneider Glashütte bei Dresden/Sachsen|Uhrenfabrikation seines Vaters]] führte Woldemar Schneider bis [[1894/de|1894]] weiter.
  
Im Adressbuch von 1925 wird Laura Schneider, geborene Laura Unger, als Witwe unter der Glashütter Anschrift ''Dresdner Straße 41'' erwähnt. Also hat die Witwe von Woldemar Schneider in dem Arbeiterwohnhaus der [[Deutschen Präzisionsuhrenfabrik Glashütte GmbH]] gewohnt.
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Im Adressbuch von 1925 wird Laura Schneider, geborene Laura Unger, als Witwe unter der Glashütter Anschrift ''Dresdner Straße 41'' erwähnt. Also hat die Witwe von Woldemar Schneider in dem Arbeiterwohnhaus der [[Deutsche Präzisionsuhrenfabrik Glashütte e.G.m.b.H.|Deutschen Präzisionsuhrenfabrik Glashütte GmbH]] gewohnt.
  
 
   
 
   

Version vom 13. September 2012, 01:02 Uhr

(siehe auch: Schneider)

Glashütter Uhrenfabrikant

Heinrich Woldemar Schneider wurde am 3. November 1857 [1] als Sohn des Uhrenfabrikanten Adolf Schneider und dessen Frau, einer Tochter von Johann Christian Friedrich Gutkaes.

1888 heiratete Woldemar Schneider Theresia Laura Unger (geboren am 29. Dezember 18??). Die kirchliche Trauung fand in Radeberg statt (Aufgebot: Dom. Trinitatis & I.p.Trin. [1. Sonntag nach Trinitatis]) [2].

Er war von 1891 bis 1893 Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Die Uhrenfabrikation seines Vaters führte Woldemar Schneider bis 1894 weiter.

Im Adressbuch von 1925 wird Laura Schneider, geborene Laura Unger, als Witwe unter der Glashütter Anschrift Dresdner Straße 41 erwähnt. Also hat die Witwe von Woldemar Schneider in dem Arbeiterwohnhaus der Deutschen Präzisionsuhrenfabrik Glashütte GmbH gewohnt.


Quellen

  1. Traubuch Glashütte; Seite: 44; Eintrag Nr. 14; Jahrgang 1888
  2. Traubuch Glashütte; Seite: 44; Eintrag Nr. 14; Jahrgang 1888