Präzisions- und Triebfabrik Georg Reichel: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ''Präzisions- und Triebfabrik Georg Reichel'' ging aus der Teilefertigung von [[Reichel, Karl Friedrich|Karl Friedrich Reichel]] hervor, der sich [[1890/de|1890]] in [[Glashütte]] selbständig machte. Karl Friedrich, der Vater von [[Reichel, Friedrich Georg|Georg Reichel]], war in [[Glashütte]] in der Ernst-Thälmann-Straße 44 ansässig. Er arbeitete um 1885 bei [[Weicholdt]]. | Die ''Präzisions- und Triebfabrik Georg Reichel'' ging aus der Teilefertigung von [[Reichel, Karl Friedrich|Karl Friedrich Reichel]] hervor, der sich [[1890/de|1890]] in [[Glashütte]] selbständig machte. Karl Friedrich, der Vater von [[Reichel, Friedrich Georg|Georg Reichel]], war in [[Glashütte]] in der Ernst-Thälmann-Straße 44 ansässig. Er arbeitete um 1885 bei [[Weicholdt]]. | ||
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Später wurde die Firma verstaatlicht und in den '''''VEB Zeitmeßgeräte Glashütte''''' umgewandelt. | Später wurde die Firma verstaatlicht und in den '''''VEB Zeitmeßgeräte Glashütte''''' umgewandelt. | ||
Version vom 5. Oktober 2012, 01:55 Uhr
(siehe auch: Reichel)
Glashütter Uhren- und Teilefabrikation
Die Präzisions- und Triebfabrik Georg Reichel ging aus der Teilefertigung von Karl Friedrich Reichel hervor, der sich 1890 in Glashütte selbständig machte. Karl Friedrich, der Vater von Georg Reichel, war in Glashütte in der Ernst-Thälmann-Straße 44 ansässig. Er arbeitete um 1885 bei Weicholdt.
Nachdem die Präzisions- und Triebfabrik Georg Reichel die Chronometerherstellung von Paul Stübner übernahm, fertigte Reichel Marine-Chronometer in allen Fertigungsstufen, jedoch ohne Hemmungs- und Schwingungsteile.
Später wurde die Firma verstaatlicht und in den VEB Zeitmeßgeräte Glashütte umgewandelt.