Lange-Stiftung der Stadt Glashütte: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Als Fabrikuhrmacher im Sinne der Stiftung sind jene Personen zu betrachten, welche als [[Uhrmacher]], [[Gehäusemacher]] oder Mechaniker wesentlich in der Glashütter Uhrenfabrikation beschäftigt waren. | + | Als Fabrikuhrmacher im Sinne der Stiftung sind jene Personen zu betrachten, welche als [[Uhrmacher]], [[Gehäusemacher]] oder Mechaniker wesentlich in der Glashütter Uhrenfabrikation beschäftigt waren. <ref>Glashütte/Sachsen 1506 bis 2006 , 500 Jahre Stadtgeschichte, Herausgeber: Stadtverwaltung Glashütte, ISBN 3-937951-31-8</ref> |
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Version vom 23. Januar 2014, 23:23 Uhr
Stiftung zur sozialen Unterstützung von Mitarbeiter der Glashütter Uhrenindustrie
Eine herausragende Bedeutung für die Wohlfahrts- und Armenpflege in der Uhrenstadt Glashütte erlangten einige Stiftungen. So errichtete die Stadtgemeinde aus Dankbarkeit für den Begründer der Uhrenindustrie Ferdinand Adolph Lange anlässlich des 25-jährigen Jubiläums am 7. Dezember 1870 die „Lange-Stiftung".
In den Bestimmungen über die Verwaltung der Stiftung heißt es:
"§ 1.: Zweck der Stiftung ist die Unterstützung derjenigen der hiesigen Fabrik-Uhrmacher, welche durch Alter oder sonst ohne eigenes Verschulden dauernd arbeitsunfähig werden, und der Witwen und Waisen von Fabrik-Uhrmachern."
Als Fabrikuhrmacher im Sinne der Stiftung sind jene Personen zu betrachten, welche als Uhrmacher, Gehäusemacher oder Mechaniker wesentlich in der Glashütter Uhrenfabrikation beschäftigt waren. [1]
Quellen
- ↑ Glashütte/Sachsen 1506 bis 2006 , 500 Jahre Stadtgeschichte, Herausgeber: Stadtverwaltung Glashütte, ISBN 3-937951-31-8