Lange, Otto: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der älteste Sohn von [[Lange, Friedrich Emil (1849-1922) | Friedrich Emil Lange]] absolvierte eine Uhrmacherlehre an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] und in Le Locle, sowie eine kaufmännische Lehre. Ab 1906 war er Mitinhaber der [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa. | A. Lange & Söhne]] , die er ab 1919/20 mit seinen Brüdern Rudolf und [[Lange, Gerhard (1892-1969) | Gerhard]] leitete. | + | Der älteste Sohn von [[Lange, Friedrich Emil (1849-1922) | Friedrich Emil Lange]] absolvierte eine Uhrmacherlehre an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] und in Le Locle, sowie eine kaufmännische Lehre. <br />Ab [[1906]] war er Mitinhaber der [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa. | A. Lange & Söhne]] , die er ab [[1919]]/[[1920 | 20]] mit seinen Brüdern Rudolf und [[Lange, Gerhard (1892-1969) | Gerhard]] leitete. |
− | Um 1922 konzipierte er die preiswerte Qualitätsgruppe [[OLIW]], mit dem die Firma auf die schwierigen Zeiten nach dem ersten Weltkrieg reagierte. | + | Um [[1922]] konzipierte er die preiswerte Qualitätsgruppe [[OLIW]], mit dem die Firma auf die schwierigen Zeiten nach dem ersten Weltkrieg reagierte. |
− | Lange war ab 1909 Mitglied des Aufsichtsrates | + | Lange war ab [[1909]] Mitglied des Aufsichtsrates |
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Version vom 23. Juli 2006, 11:25 Uhr
Lange, Otto (1878-1971)
Glashütter Uhrmacher
Der älteste Sohn von Friedrich Emil Lange absolvierte eine Uhrmacherlehre an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte und in Le Locle, sowie eine kaufmännische Lehre.
Ab 1906 war er Mitinhaber der A. Lange & Söhne , die er ab 1919/ 20 mit seinen Brüdern Rudolf und Gerhard leitete.
Um 1922 konzipierte er die preiswerte Qualitätsgruppe OLIW, mit dem die Firma auf die schwierigen Zeiten nach dem ersten Weltkrieg reagierte.
Lange war ab 1909 Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.