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Durch ihre angestrengten Bemühungen zur Entwicklung der neuesten [[Quarzuhr]]en-Technologie stürzte sich die Schweizer Uhrenindustrie selbst in eine tiefe Krise. Zuerst war diese neue Erfindung als bedeutender Fortschritt in bezug auf Genauigkeit und Vereinfachung gefeiert worden, bis sich binnen kürzester Zeit ihre fatale Kehrseite herausstellte: Die Uhren dieses Typs konnten nämlich in Fernost um einiges billiger produziert werden. Schlagartig sanken die Umsätze der Schweizer Hersteller, und viele in diesem Industriezweig Tätige verloren ihre Existenzgrundlage.
 
Durch ihre angestrengten Bemühungen zur Entwicklung der neuesten [[Quarzuhr]]en-Technologie stürzte sich die Schweizer Uhrenindustrie selbst in eine tiefe Krise. Zuerst war diese neue Erfindung als bedeutender Fortschritt in bezug auf Genauigkeit und Vereinfachung gefeiert worden, bis sich binnen kürzester Zeit ihre fatale Kehrseite herausstellte: Die Uhren dieses Typs konnten nämlich in Fernost um einiges billiger produziert werden. Schlagartig sanken die Umsätze der Schweizer Hersteller, und viele in diesem Industriezweig Tätige verloren ihre Existenzgrundlage.
  
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Version vom 25. Dezember 2007, 18:55 Uhr

WUSSTEN SIE SCHON?
Ansicht der Goertzuhr im massiven, reich dekorierten Gehäuse

Glashütter Kunstuhr (auch Goertzuhr genannt)

Hermann Goertz erbaute die Glashütter Kunstuhr von 18921925. Die Uhr demonstriert zahlreiche Finessen und Komplikationen der Uhrmacherei, bis hin zu aufwendigen astronomischen Anzeigen. 1928 erwarb sie der Sächsische Staat. Die Uhr wurde im Foyer der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte aufgestellt. 1956 wurde die Glashütter Kunstuhr von A. Helwig und Heinz Sauerwald überholt und verbessert.

1984 wurde die Uhr von Jürgen Fritsch und Karl Friebel überholt. Über diese Überholungen wurden von den Uhrmachern umfangreiche Dokumentationen erstellt, die hier im Wortlaut wiedergegeben werden. Die Glashütter Kunstuhr befand sich zwischenzeitlich in den Räumlichkeiten der Lange Uhren GmbH und kann seit dem 22. Mai 2008 wieder an ihren alten Standort, dem jetzigen "Deutschen Uhrenmuseum Glashütte" besichtigt werden.


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Unter Verwendung eines Textes von Fritsch/Friebel