Vulliamy, Justin: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der in der Schweiz geborene Vulliamy wanderte 1730 nach England aus und arbeitete dort bis 1775 mit [[Benjamin Gray]] zusammen. Er fertigte hauptsächlich [[Präzisionspendeluhr | Präzisionspendeluhren]]. Ein gewichtgetriebener [[Kurzzeitmesser]] aus der Zeit um 1770 mit 9 [[Hilfszifferblatt | Hilfszifferblättern]], die Sekundenbruchteile, Sekunden und Minuten zählt zu seinen bekanntesten erhaltenen Werken. Welche Zweckbestimmung dieses einzigartige und hochqualitätsvolle Werk mit [[Zylinderhemmung]] hatte, konnte bisher nicht geklärt werden. Es gibt Vermutungen, dass es für das Observatorium in Richmond bestimmt war. Sein Sohn [[Benjamin]] erlernte ebenfalls den Beruf eines Uhrmachers. | + | Der in der Schweiz geborene Vulliamy wanderte 1730 nach England aus und arbeitete dort bis 1775 mit [[Benjamin Gray]] zusammen. Er fertigte hauptsächlich [[Präzisionspendeluhr | Präzisionspendeluhren]]. Ein gewichtgetriebener [[Kurzzeitmesser]] aus der Zeit um 1770 mit 9 [[Hilfszifferblatt | Hilfszifferblättern]], die Sekundenbruchteile, Sekunden und Minuten zählt zu seinen bekanntesten erhaltenen Werken. Welche Zweckbestimmung dieses einzigartige und hochqualitätsvolle Werk mit [[Zylinderhemmung]] hatte, konnte bisher nicht geklärt werden. Es gibt Vermutungen, dass es für das Observatorium in Richmond bestimmt war. Sein Sohn [[Vulliamy, Benjamin (1747-1811) | Benjamin]] erlernte ebenfalls den Beruf eines Uhrmachers. |
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Version vom 8. Juli 2006, 22:26 Uhr
Vulliamy, Justin (1712-1797)
Englischer Uhrmacher
Der in der Schweiz geborene Vulliamy wanderte 1730 nach England aus und arbeitete dort bis 1775 mit Benjamin Gray zusammen. Er fertigte hauptsächlich Präzisionspendeluhren. Ein gewichtgetriebener Kurzzeitmesser aus der Zeit um 1770 mit 9 Hilfszifferblättern, die Sekundenbruchteile, Sekunden und Minuten zählt zu seinen bekanntesten erhaltenen Werken. Welche Zweckbestimmung dieses einzigartige und hochqualitätsvolle Werk mit Zylinderhemmung hatte, konnte bisher nicht geklärt werden. Es gibt Vermutungen, dass es für das Observatorium in Richmond bestimmt war. Sein Sohn Benjamin erlernte ebenfalls den Beruf eines Uhrmachers.