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− | Hans Thiel absolvierte von [[1933/de|1933]] bis [[1934]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Am [[11. April]] [[1934]] fand in der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die [[Reife- und Technikerprüfung]] statt. Hans Thiel unterzog sich dieser und erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 60 Reichsmark aus der Stiftung der [[Deutschen Uhrmacher-Zeitschrift]] und 30 Reichsmark, gestiftet vom Altherrenverband der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Schülervereinigung Saxonia]] und eine Buchprämie, gestiftet vom [[Zentralverband der Deutschen Uhrmacher]], der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens, der Fachpresse sowie der Uhrmachervereinigung [[Urania]]. | + | '''Hans''' Joachim Thiel wurde am [[27. Juni]] [[1900/de|1900]] geboren. Er ist ein Sohn von [[Thiel, Heinrich|Heinrich Thiel]]. |
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+ | Hans Thiel absolvierte von [[1933/de|1933]] bis [[1934/de|1934]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Am [[11. April]] [[1934/de|1934]] fand in der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die [[Reife- und Technikerprüfung]] statt. Hans Thiel unterzog sich dieser und erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 60 Reichsmark aus der Stiftung der [[Deutschen Uhrmacher-Zeitschrift]] und 30 Reichsmark, gestiftet vom Altherrenverband der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Schülervereinigung Saxonia]] und eine Buchprämie, gestiftet vom [[Zentralverband der Deutschen Uhrmacher]], der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens, der Fachpresse sowie der Uhrmachervereinigung [[Urania]]. | ||
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Aktuelle Version vom 8. Januar 2019, 19:13 Uhr
Thiel, Hans
(siehe auch: Thiel)
Deutscher Uhrmacher
Hans Joachim Thiel wurde am 27. Juni 1900 geboren. Er ist ein Sohn von Heinrich Thiel.
Er war von 1932 bis 1945 und nach 1945 Gesellschafter der Gebrüder Thiel GmbH Ruhla.
Hans Thiel absolvierte von 1933 bis 1934 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Am 11. April 1934 fand in der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die Reife- und Technikerprüfung statt. Hans Thiel unterzog sich dieser und erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 60 Reichsmark aus der Stiftung der Deutschen Uhrmacher-Zeitschrift und 30 Reichsmark, gestiftet vom Altherrenverband der Schülervereinigung Saxonia und eine Buchprämie, gestiftet vom Zentralverband der Deutschen Uhrmacher, der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens, der Fachpresse sowie der Uhrmachervereinigung Urania.
Er war in Wiesbaden ansässig.
Thiel war Mitglied der Saxonia und trug den Verbindungsnamen "Volker".
Er starb am 4. Oktober 1970
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