Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutsche Uhrenfabrikation
 
Deutsche Uhrenfabrikation
  

Aktuelle Version vom 24. März 2019, 21:34 Uhr

VEB (K) Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis (Thüringen)

Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis
Werbung aus dem Jahr 1949
Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis
Aufkleber einer Buffetuhr

Deutsche Uhrenfabrikation

Geschichte

(siehe auch: Uhren-Industrie der DDR)

Zusätzlich zum Jülich-Sortiment - Tisch-, Wand- u. Küchenuhren mit u. ohne Schlagwerk mit 8- u. 14-Tage-Gehwerken - werden Bufettuhren mit Viertelstunden-Schlag auf 3- u. 5-Stab-Gong hergestellt.

  • 1959/60 erfolgt der Umzug in die Gabelsberger Straße 6.
  • 1960 erfolgt die Umverlagerung auch der Sonneberger Uhrenindustrie nach Z-M.
  • 1961 hier Fertigung von Uhren mit Gangregler.
  • 1969 Produktion eines elektromechanischen Uhrwerkes. Etwa in diesem Zeitraum Komplette Verlagerung der Fertigung nach Weimar.

  • 1. Juli 1950 eröffnen die Feinmechanischen Werkstätten, in Zella-Mehlis angesiedelt, ihre Produktionsstätte in Weimar. Gefertigt werden: Werkzeuge, Locher, Hefter.
  • 1952 entsteht daraus ein Kommunalwirtschaftliche Unternehmen (KMU).
  • 1953 übernimmt der VEB Carl Zeiss Jena das KMU. Im Norden Weimars entsteht eine neue Produktionsstätte. Gefertigt werden: Belichtungsmesser, Wecker, Film-Projektoren.
  • 1956 wird in VEB Feingerätewerk Weimar umfirmiert.
  • 1967 Umbenennung in VEB Uhrenwerk Weimar und Integration ins VEB Uhrenkombinat Ruhla.
  • 1978 das Uhrenkombinat wird dem Kombinat Mikroelektronik Erfurt angeschlossen

Markennamen

Weiterführende Informationen