Hahn, Max: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher
 
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Max Hahn wurde am [[12. Februar]] [[1909/de|1909]] geboren. Er absolvierte von [[1929/de|1929]] bis [[1930/de|1930]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] und war ein Meisterschüler [[Helwig, Alfred (1886-1974)|Alfred Helwigs]]. Er war in Sorau (heute: Żary) / Niederlausitz ansässig. Hahn fertigte das Schultourbillon Nr. 3673, ein [[fliegendes Tourbillon|fliegendes Ein-Minutentourbillon]] mit [[Chronometerhemmung]] mit Feder, hintereinander geschaltetem Doppelfederhaus, [[Auf- und Abwerk]] mit Differential, goldenem Louis XVI Gehäuse, Sondernummer 21 (Sondernummernsystem für Drehganguhren), signiert "Max Hahn 1930 Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (Sa.) Nr.21". Diese Uhr wurde von [[Alfred Helwig]] feinreguliert und bei den Chronometerwettbewerben der [[Deutschen Seewarte Hamburg]] [[1932/de|1932]] Prüfung eingereicht. Sie erzielte einen zweiten Preis bei den Sonderprüfungen. Heute befindet sich diese Uhr in Privatbesitz.
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Max Hahn wurde am [[12. Februar]] [[1909/de|1909]] in Benau geboren. Er absolvierte von [[1929/de|1929]] bis [[1930/de|1930]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] und war ein Meisterschüler [[Helwig, Alfred (1886-1974)|Alfred Helwigs]]. Er war in Sorau (heute: Żary) / Niederlausitz ansässig. Hahn fertigte das Schultourbillon Nr. 3673, ein [[fliegendes Tourbillon|fliegendes Ein-Minutentourbillon]] mit [[Chronometerhemmung]] mit Feder, hintereinander geschaltetem Doppelfederhaus, [[Auf- und Abwerk]] mit Differential, goldenem Louis XVI Gehäuse, Sondernummer 21 (Sondernummernsystem für Drehganguhren), signiert "Max Hahn 1930 Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (Sa.) Nr.21". Diese Uhr wurde von [[Alfred Helwig]] feinreguliert und bei den Chronometerwettbewerben der [[Deutschen Seewarte Hamburg]] [[1932/de|1932]] Prüfung eingereicht. Sie erzielte einen zweiten Preis bei den Sonderprüfungen. Heute befindet sich diese Uhr in Privatbesitz. Für seine besonderen Leistungen erhielt er die [[Großmann-Stiftung]] Anerkennungsurkunde.  
  
Max Hahn verstarb am [[30. September]] [[1997/de|1997]].
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Max Hahn war in 1938 in Sorau (Żary) ansässig, er verstarb am [[30. September]] [[1997/de|1997]].
  
 
Hahn war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]].
 
Hahn war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]].

Aktuelle Version vom 16. November 2019, 10:55 Uhr

(siehe auch: Hahn)

Hahn, Max
Auszug aus der Mitgliederliste der Saxonia von 1938

Deutscher Uhrmacher

Max Hahn wurde am 12. Februar 1909 in Benau geboren. Er absolvierte von 1929 bis 1930 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte und war ein Meisterschüler Alfred Helwigs. Er war in Sorau (heute: Żary) / Niederlausitz ansässig. Hahn fertigte das Schultourbillon Nr. 3673, ein fliegendes Ein-Minutentourbillon mit Chronometerhemmung mit Feder, hintereinander geschaltetem Doppelfederhaus, Auf- und Abwerk mit Differential, goldenem Louis XVI Gehäuse, Sondernummer 21 (Sondernummernsystem für Drehganguhren), signiert "Max Hahn 1930 Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (Sa.) Nr.21". Diese Uhr wurde von Alfred Helwig feinreguliert und bei den Chronometerwettbewerben der Deutschen Seewarte Hamburg 1932 Prüfung eingereicht. Sie erzielte einen zweiten Preis bei den Sonderprüfungen. Heute befindet sich diese Uhr in Privatbesitz. Für seine besonderen Leistungen erhielt er die Großmann-Stiftung Anerkennungsurkunde.

Max Hahn war in 1938 in Sorau (Żary) ansässig, er verstarb am 30. September 1997.

Hahn war Mitglied der Saxonia.


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