Baumann, Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen
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Die abgebildete Savonnette Taschenuhr mit Minutenrepetition und Viertelstundenselbstschlag, "Grande Sonnerie" mit Carillon ist nach dem Patent von [[Racine, César|César Racine]]. | Die abgebildete Savonnette Taschenuhr mit Minutenrepetition und Viertelstundenselbstschlag, "Grande Sonnerie" mit Carillon ist nach dem Patent von [[Racine, César|César Racine]]. |
Version vom 14. Oktober 2020, 13:42 Uhr
Österreichischer Uhrmacher
Der Uhrmacher Friedrich Baumann in Wien firmierte unter K. u. k. Hof-Uhrmacher, Königlich Griechischer und königlich Bulgarischer Hof-Uhrmacher, K. u. k. handelsgerichtlich beeideter Schätzmeister.
Er war in Wien I am Graben Nr. 7 und im Singerstraße 2 (Werkstatt) ansässig. Später war das Betrieb nur noch im Singerstrasse 2 am ecke Kärntnerstrasse und Stock-im-Eisenplatz. Er übernahm die Firma von Franz Schöndorfer. Wie auch Schöndorfer erhielt Baumann zahlreiche goldene Medaillen und erste Preise von den Ausstellungen in Wien (1878-1888-1898), Triest (1882), Paris (1878-1889), Plowdiw (Philippopel-Bulgarien 1893), Athen (1903), St. Petersburg (1904) und London (1906). Er war Konzessionär der Firma A. Lange & Söhne in Glashütte und der Firma Charles-Félicien Tissot in Le Locle.
Die abgebildete Savonnette Taschenuhr mit Minutenrepetition und Viertelstundenselbstschlag, "Grande Sonnerie" mit Carillon ist nach dem Patent von César Racine.