Hermann Friedrich Bauer GmbH & Co KG: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutsche Uhren- und Gehäusefabrikation
 
Deutsche Uhren- und Gehäusefabrikation
  
1924 beginnt [[Bauer, Hermann Friedrich|Hermann Friedrich Bauer]] mit seinen Söhnen Robert, Gustav und Eugen und einer kleinen Belegschaft in Pforzheim, Ostendstr.4 mit der Fertigung goldener Uhrgehäuse und Uhransatzbänder. Mit der Anmietung des neuen Fabrikgebäudes (Friedensstr. 55) im Jahre 1932 geht die Erweiterung des Fertigungsprogrammes einher: Es werden Rohwerke hergestellt und eine Uhrenmontage entsteht. Die Firma beschäftigt nun ca. 40 Mitarbeiter. Bis 1935 steigt die Mitarbeiterzahl auf 60.
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[[1924/de|1924]] beginnt [[Bauer, Hermann Friedrich|Hermann Friedrich Bauer]] mit seinen Söhnen [[Bauer, Robert|Robert]], [[Bauer, Gustav|Gustav]] und [[Bauer, Eugen|Eugen]] und einer kleinen Belegschaft in [[Pforzheim]], Ostendstr.4 mit der Fertigung goldener Uhrgehäuse und Uhransatzbänder. Schnell verbreitet sich der gute Ruf des Unternehmens und zieht sogar Facharbeiter aus der Uhrenmetropole ‚La Chaux-de-Fonds’ an. Der Aufstieg des Unternehmens ist nicht mehr zu stoppen und so wird am bereits 1935 aus dem Einzelunternehmen eine offene Handelsgesellschaft. Mit der Anmietung des neuen Fabrikgebäudes (Friedensstr. 55) im Jahre 1932 geht die Erweiterung des Fertigungsprogrammes einher: Es werden Rohwerke hergestellt und eine Uhrenmontage entsteht. Die Firma beschäftigt nun ca. 40 Mitarbeiter. Bis 1935 steigt die Mitarbeiterzahl auf 60.
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Der Aufstieg des Unternehmens ist nicht mehr zu stoppen und so wird am bereits 1935 aus dem Einzelunternehmen eine offene Handelsgesellschaft. Der zweite Weltkrieg zwingt das Unternehmen in die Rüstungsproduktion, Ruth Anneliese Bauer, die Tochter von Robert Bauer, beginnt eine Lehre in dem Familienunternehmen. Edwin Walser tritt im Mai 1946 in die Firma H. F. Bauer ein und heiratet wenig später Ruth A. Bauer.
  
Ruth Anneliese Bauer, die Tochter von Robert Bauer, beginnt eine Lehre in dem Familienunternehmen. Edwin Walser tritt im Mai 1946 in die Firma H. F. Bauer ein und heiratet wenig später Ruth A. Bauer.
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Drei Jahre nach Kriegsende beschäftigt die Hermann Friedrich Bauer GmbH & Co KG wieder ca. 200 Mitarbeiter. H.F. Bauer konzentriert sich zunächst auf Uhrgehäuse, Uhrenansatzbänder und Armbanduhren in Gold, die Marken ‚Priosa’ und ‚Orba’ finden weltweite Anerkennung.
  
Drei Jahre nach Kriegsende beschäftigt die Hermann Friedrich Bauer GmbH & Co KG wieder ca. 200 Mitarbeiter.
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Im Jahre [[1974/de|1974]] gründet Edwin Walser die Firma Walser-Bauer KG, für Edelmetall – Halbfabrikate, Handel mit Edelmetallen und der Produktion von Dentallegierungen.
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Im Jahre 1974 gründet Edwin Walser die Firma Walser-Bauer KG, für Edelmetall – Halbfabrikate, Handel mit Edelmetallen und der Produktion von Dentallegierungen.
 
  
 
2004 fusionieren beide Unternehmen zur Bauer-Walser AG. Seit dieser Fusion liegt der Focus des Unternehmens wieder eindeutig  auf der Produktion hochwertiger Golduhren und Goldansatzbänder in einer europaweit einmaligen Vielfalt.  
 
2004 fusionieren beide Unternehmen zur Bauer-Walser AG. Seit dieser Fusion liegt der Focus des Unternehmens wieder eindeutig  auf der Produktion hochwertiger Golduhren und Goldansatzbänder in einer europaweit einmaligen Vielfalt.  
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== Weiterführende Informationen ==
 
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=== Uhrenmodelle Hermann Friedrich Bauer GmbH & Co KG ===
 
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Aktuelle Version vom 26. Februar 2013, 12:30 Uhr

(siehe auch: Bauer)

Bildmarke der Hermann Friedrich Bauer GmbH & Co KG

Deutsche Uhren- und Gehäusefabrikation

1924 beginnt Hermann Friedrich Bauer mit seinen Söhnen Robert, Gustav und Eugen und einer kleinen Belegschaft in Pforzheim, Ostendstr.4 mit der Fertigung goldener Uhrgehäuse und Uhransatzbänder. Schnell verbreitet sich der gute Ruf des Unternehmens und zieht sogar Facharbeiter aus der Uhrenmetropole ‚La Chaux-de-Fonds’ an. Der Aufstieg des Unternehmens ist nicht mehr zu stoppen und so wird am bereits 1935 aus dem Einzelunternehmen eine offene Handelsgesellschaft. Mit der Anmietung des neuen Fabrikgebäudes (Friedensstr. 55) im Jahre 1932 geht die Erweiterung des Fertigungsprogrammes einher: Es werden Rohwerke hergestellt und eine Uhrenmontage entsteht. Die Firma beschäftigt nun ca. 40 Mitarbeiter. Bis 1935 steigt die Mitarbeiterzahl auf 60. Der Aufstieg des Unternehmens ist nicht mehr zu stoppen und so wird am bereits 1935 aus dem Einzelunternehmen eine offene Handelsgesellschaft. Der zweite Weltkrieg zwingt das Unternehmen in die Rüstungsproduktion, Ruth Anneliese Bauer, die Tochter von Robert Bauer, beginnt eine Lehre in dem Familienunternehmen. Edwin Walser tritt im Mai 1946 in die Firma H. F. Bauer ein und heiratet wenig später Ruth A. Bauer.

Drei Jahre nach Kriegsende beschäftigt die Hermann Friedrich Bauer GmbH & Co KG wieder ca. 200 Mitarbeiter. H.F. Bauer konzentriert sich zunächst auf Uhrgehäuse, Uhrenansatzbänder und Armbanduhren in Gold, die Marken ‚Priosa’ und ‚Orba’ finden weltweite Anerkennung.

Im Jahre 1974 gründet Edwin Walser die Firma Walser-Bauer KG, für Edelmetall – Halbfabrikate, Handel mit Edelmetallen und der Produktion von Dentallegierungen.

2004 fusionieren beide Unternehmen zur Bauer-Walser AG. Seit dieser Fusion liegt der Focus des Unternehmens wieder eindeutig auf der Produktion hochwertiger Golduhren und Goldansatzbänder in einer europaweit einmaligen Vielfalt.

Unter den Traditionsmarken H.F. Bauer und Priosa erfolgt der Vertrieb der Uhren weltweit.

Weiterführende Informationen

Uhrenmodelle Hermann Friedrich Bauer GmbH & Co KG

Uhrwerke Hermann Friedrich Bauer GmbH & Co KG

Archiv Hermann Friedrich Bauer GmbH & Co KG


Externe Links

Anschrift

Bauer-Walser AG
Bunsenstrasse 4-6
D-75210 Keltern, Deutschland
Tel.: +49 72 36 / 70 4-0
Fax: +49 72 36 / 70 4-2 70
Web: www.bauer-walser.de