Arabeske (Dekoration): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Holger (Diskussion | Beiträge) K (Textersetzung - „*Das große Uhrenlexikon; Autor: Fritz von Osterhausen; ISBN 3898804305“ durch „*Das große Uhrenlexikon; Autor: Fritz von Osterhausen; ISBN 3898804305 *Die ersten 25 Jahre Glashütter Uhrenindustrie 1845 -- 1870) |
|||
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Die Arabeske entwickelte sich aus dem hellenistisch römischen Rankenornament. Im 16. Jahrhundert kam sie mit der maurischen Kunst über Spanien nach Europa und wurde in der Renaissance wiederentdeckt. In der Uhrmacherei wurde die Arabeske auch als Motiv für Gravuren und für Zifferblattbemalungen in Form von stilisiertem spiralförmigen Ranken- und Blattwerk, oftmals auch mit eingearbeiteten Köpfen, Masken und Putten verwendet. | Die Arabeske entwickelte sich aus dem hellenistisch römischen Rankenornament. Im 16. Jahrhundert kam sie mit der maurischen Kunst über Spanien nach Europa und wurde in der Renaissance wiederentdeckt. In der Uhrmacherei wurde die Arabeske auch als Motiv für Gravuren und für Zifferblattbemalungen in Form von stilisiertem spiralförmigen Ranken- und Blattwerk, oftmals auch mit eingearbeiteten Köpfen, Masken und Putten verwendet. | ||
+ | |||
+ | == Literatur == | ||
+ | *[[Das große Uhrenlexikon]]; Autor: [[Fritz von Osterhausen]]; ISBN 3898804305 | ||
+ | *[[Die ersten 25 Jahre Glashütter Uhrenindustrie 1845 -- 1870]]; Autor: Jürgen Peter; Selbstverlag des Autors; 2020 | ||
[[Kategorie:Fachbegriffe]] | [[Kategorie:Fachbegriffe]] |
Aktuelle Version vom 10. September 2021, 19:31 Uhr
Arabeske (Dekoration)
Die Arabeske (von arabisch 'arabi)
Die Arabeske entwickelte sich aus dem hellenistisch römischen Rankenornament. Im 16. Jahrhundert kam sie mit der maurischen Kunst über Spanien nach Europa und wurde in der Renaissance wiederentdeckt. In der Uhrmacherei wurde die Arabeske auch als Motiv für Gravuren und für Zifferblattbemalungen in Form von stilisiertem spiralförmigen Ranken- und Blattwerk, oftmals auch mit eingearbeiteten Köpfen, Masken und Putten verwendet.
Literatur
- Das große Uhrenlexikon; Autor: Fritz von Osterhausen; ISBN 3898804305
- Die ersten 25 Jahre Glashütter Uhrenindustrie 1845 -- 1870; Autor: Jürgen Peter; Selbstverlag des Autors; 2020